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Union Investment: Neuer Garantiefonds

Mit dem neuen Garantiefonds UniGarant: 3 Chancen (2016) (ISIN: LU0426556196) bietet Union Investment Anlegern die Möglichkeit, mit einer Kombination der drei Anlageklassen internationale Aktien, Euro-Renten und Rohstoffe von einer künftigen Erholung der Wirtschaft und der Märkte zu profitieren.

BÖRSE am Sonntag

Für die Beteiligung des Fonds werden die drei Anlageklassen in einem Indexkorb zusammengefasst. An der Entwicklung des Indexkorbs orientiert sich der Gewinn des Anlegers. Um ihn zu bemessen, wird der Wert der Indizes vierteljährlich ermittelt. So entsteht ein Durchschnittswert, durch den Schwankungen abgemildert werden sollen, vor allem im Vergleich zu einer Direktanlage.

Das Maß der Partizipation an der positiven Entwicklung des Indexkorbs bestimmt sich über die Partizipationsrate. Der genaue Wert richtet sich nach der Lage auf den Kapitalmärkten und steht zum Auflegungsdatum des Fonds fest. Die Auflage erfolgt voraussichtlich am 25. September 2009. Zudem bietet der Garantiefonds Investoren einen 100-prozentigen Kapitalschutz zum Laufzeitende. Anleger, die ihre Fondsanteile bis zum Laufzeitende des Fonds behalten, bekommen den ersten Anteilswert zurück, unabhängig von der Marktentwicklung (exklusive Ausgabeaufschlag, ohne Berücksichtigung möglicher Depotkosten sowie abzüglich etwaiger Ausschüttungen, Steuerabzügen und fiktiver Erträge).

Beim UniGarant: 3 Chancen (2016) kann ein Cap eingezogen werden, eine Gewinnobergrenze. Dadurch werden Investoren an der durchschnittlichen Entwicklung des Indexkorbs nur bis zu einer bestimmten Höhe beteiligt. Bis zur Höhe des Caps erhöht sich dafür die Partizipationsrate. Nur während der Zeichnungsfrist bis zum 22. September 2009 können Anteile an diesem Fonds erworben werden. Der Fonds läuft bis zum 23. September 2016. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4%, die jährliche Verwaltungsvergütung 1%. Ein Verkauf von Anteilen ist vor Ende der Laufzeit börsentäglich möglich, dabei verzichten Anleger jedoch auf die Garantie. Zudem wird dafür eine Gebühr von 2% des jeweiligen Anteilswerts erhoben.