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CMC Markets bleibt auf Kurs

CMC Markets, als Anbieter für CFDs (Contracts for Difference) bestens bekannt, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Zahl der Kunden um fünf Prozent auf über 60.000 steigern. Gleichzeitig ging zwar die Trading-Aktivität der Kunden aufgrund der geringeren Volatilität an den Finanzmärkten leicht zurück, im zweiten Halbjahr nahmen Geschäft und Gewinne aber Fahrt auf.

BÖRSE am Sonntag

CMC Markets, als Anbieter für CFDs (Contracts for Difference) bestens bekannt, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seine Zahl der Kunden um fünf Prozent auf über 60.000 steigern. Gleichzeitig ging zwar die Trading-Aktivität der Kunden aufgrund der geringeren Volatilität an den Finanzmärkten leicht zurück, im zweiten Halbjahr nahmen Geschäft und Gewinne aber Fahrt auf.

„Unser erstes volles Geschäftsjahr seit dem Börsengang hat uns dank harter Arbeit weiter nach vorn gebracht auf dem Weg, das Unternehmen für zukünftiges Wachstum fit zu machen. Gerade der Blick auf das zweite Geschäftshalbjahr bestätigt mir, dass wir voll auf Kurs sind. Hinter uns liegt mit Blick auf den Vorsteuergewinn von fast 30 Millionen Pfund eines der erfolgreichsten Halbjahre unserer Unternehmensgeschichte“, so Peter Cruddas, CEO von CMC Markets. Im Gesamtjahr sorgten niedrigere Einnahmen aus Kommissionen und Spreads für einen Gewinnrückgang vor Steuern um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 48,4 Millionen Britische Pfund.

Besonders erfolgreich verlief das institutionelle Geschäft mit weltweit tätigen Brokern und Banken, wo die Nettoerlöse um 38 Prozent zulegten. Auch die weltweiten Kundeneinlagen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent auf 317,5 Millionen Britische Pfund. „Ich freue mich, dass wir durch unsere Stärke in Plattform, Team und Service weiterhin neue und qualitativ hochwertige Kunden für uns begeistern konnten, während unsere Bestandskunden ihre Einlagen weiter erhöht haben“, so Cruddas weiter.

Der Höhepunkt des abgelaufenen Geschäftsjahres war die größte Transaktion in der Firmengeschichte von CMC Markets. Durch die Partnerschaft mit der australischen und neuseeländischen ANZ Bank im Aktienhandel steigt CMC Markets zur Nummer Zwei in Australien mit einem Marktanteil von 23 Prozent in diesem Bereich auf. Die Transaktion sollte sich vor allem in den kommenden Jahren positiv auf Umsatz und Gewinn auswirken.

In Deutschland ist CMC Markets laut der jüngsten Studie von Investment Trends weiterhin Marktführer. Hier wurden im November vergangenen Jahres die Knock-Out-CFDs eingeführt. Die Forderung der BaFin, dass in Zukunft CFDs nur noch ohne Nachschusspflicht angeboten werden, wird CMC Markets aufgrund der schon vorhandenen Technologie, bis zum 10. August umsetzen. „Wir denken, dass CFDs nun noch attraktiver für eine breitere Zielgruppe werden. Schon jetzt nutzen viele unserer Kunden die Funktionen und Produkte auf unserer NextGeneration Handelsplattform, um ihr Verlustrisiko entsprechend zu begrenzen. Mit nun einheitlichen Regeln in diesem Punkt sollte das Interesse an CFDs in Zukunft weiter zunehmen“, ist Craig Inglis, Head of Germany & Austria überzeugt.