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Dresden von seiner schönsten Seite

Seit Jahrhunderten wird Dresden als »Florenz des Nordens« gefeiert. Und tatsächlich, die Elbstadt hat damals wie heute einiges mit der italienischen Metropole im Herzen der Toskana gemein: Dresden beherbergt mehrere Kunstsammlungen von Weltrang.

BÖRSE am Sonntag

Zum 800-jährigen Jubiläum im Jahr 2006 hatten es sich die Stadtväter zum Ziel gesetzt, Dresden wieder eine der schönsten Städte Deutschlands werden zu lassen. Deshalb investierte die Stadt seit der Wende Milliarden in Restaurierung und Rekonstruktion – und hat damit ein glanzvolles Comeback geschafft.

Inmitten der historischen Innenstadt von Dresden zwischen der Semperoper, dem Residenzschloss und dem Zwinger findet man ein extravagantes Luxushotel, das Hotel Taschenbergpalais Kempinsky. Das ehemalige Gästehaus des Königs wurde 1709 von August dem Starken fertig gestellt, 1945 zerstört und als Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden wieder aufgebaut Als Glanzstück barocker Baugeschichte verbindet das Taschenbergpalais heute zeitlose Eleganz und vornehme Gastlichkeit mit höchstem Wohnkomfort. Das Barockpalais befindet sich in unmittelbarer Nähe der weltberühmten Sehenswürdigkeiten und ist der ideale Ausgangspunkt für Geschäftsreisende, Urlauber und Konferenzteilnehmer. Alle Zimmer und Suiten verfügen über jeden zeitgenössischen Komfort, den man von einem 5 Sterne-Haus erwarten kann.

182 elegante Zimmer und 32 luxuriöse Suiten, ausgestattet mit handwerklich hochwertigen Möbeln – mit modernen Formen bewusst in Kontrast zum barocken Baukörper gesetzt – stehen für die Gäste zur Verfügung. Rotes Ulmenholz und königsblaue Stoffe setzen warme behagliche Farbakzente und schaffen ein Ambiente, in dem man sich nur wohl fühlen kann.

Weitere Infos unter:

www.kempinski-dresden.de