„Es war einmal...“, so beginnen die meisten Märchen und (Erfolgs-) Geschichten – und diese auch. Im Jahre 1926 hatte man in Spanien bereits einen „Königlichen Kommissar für Tourismus“ ernannt und damit eine neue Philosophie des Reisens eingeleitet. Marqués de la Vega Inclán war es, der König Alfonso XIII. davon überzeugte, die ärmeren, aber landschaftlich überaus reizvollen Gegenden des Landes durch hochklassige, staatlich betriebene Hotels, die man gut in der Vielzahl historisch und architektonisch bedeutsamer Bauwerke unterbringen konnte, für den Tourismus zu erschließen. Sein Vorschlag wurde verwirklicht und der König selbst wählte im Jahr 1928 den Standort des ersten Paradores in der Sierra de Gredos aus, mit dem er den Grundstein für die bis heute ungebrochene Erfolgsgeschichte der Paradores legte. [mehr]