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Ein Sehnsuchtspalast des Luxus

Es liegt nicht einmal am Meer. Den einen ist es zu staubig, den anderen zu laut, den dritten zu arabisch. Und doch ist Marrakesch seit jeher ein Sehnsuchtsort, eine Karawanserei zwischen Europa, Arabien und Afrika. Die Stadt der Märchenerzähler, Schlangenbeschwörer, Marabus, Gaukler und Akrobaten. Aber auch die Stadt der Musiker und Literaten, die Inspiration suchen und manchmal auch finden.

BÖRSE am Sonntag

In den vergangen Jahren ist Marrakesch auch eine Luxusdestination für Sehnsuchtsreisende geworden. Neue und immer elegantere Hotels sind entstanden. Gelungene und weniger gelungene. Doch nun lädt das „Palais Namaskar“ mit seinen 40.000 Quadratmetern duftender, herrlich gestalteter Gartenanlagen ganz gezielt in die Sphären des Entrückten. Die Erbauer wollten bewusst einen „magischen Ort“ schaffen. Und das ist ihnen ziemlich gut gelungen.

Ein wenig wie in der Alhambra von Granada werden die Gäste mit Wasserspielen und einer Architektur der maurischen Raffinesse in eine Oasenstimmung versetzt. Der Architekt Imaad Rahmouni, der bereits mit Philipp Starck zusammen gearbeitet hat, verbindet hier eine moderne als auch eine orientalische Designsprache mit maurisch-andalusischen Elementen. Das luxuriöse Anwesen umfasst 41 individuelle Villen und Suiten, viele private Pools und regelrechte Paläste.
Vom Le Namaskar Restaurant aus genießt man einen Blick auf den Hauptpool und auf den spektakulären Poolpalast mit seiner imposanten Kuppel. In der Tea Lounge Espace T wird die Tea time in der Tradition des berühmten Pariser Teehauses „Mariage Frères“ zelebriert. Die No Mad Bar verspricht zum In-Place zu werden; hier sorgen exotische Drinks, die auf der Dachterrasse des Hotels mit seinem atemberaubenden Blick auf das Atlasgebirge serviert werden, für eine entrückte Stimmung unter freiem Himmel. Im 650 Quadratmeter großen Spa verwöhnen zwei Weltmarken und der bestens ausgestattete Fitnessbereich sorgt für Entspannung.

Mit diesem Hotel wagt sich die Hotelkette „Oetker Collection“ erstmals aus Europa heraus.Und damit das Anreisen auch standesgemäß vonstatten geht, bietet das Palais Namaskar einen privaten Jet-Service. Das Innere der Maschine spiegelt in Ambiente und Design die Besonderheiten von Palais Namaskar wieder. Der Privatjet kann sowohl für Transfers zu anderen Häusern der Oetker Collection eingesetzt werden als auch New York, Moskau und Dubai anfliegen.