Deutschland: DAX erneut mit Verlusten
Die deutschen Aktienindizes präsentierten sich gemischt. Während der DAX 0,8% nachgab, konnten SDAX (+0,7%) und TecDAX (+0,5%) zulegen. Letzterer profitierte wohl von den angekündigten Plänen eines Atomausstiegs bis 2022 angesichts der vielen in ihm vertretenen Aktien aus dem Bereich erneuerbarer Energien. Vor allem Nordex (+10,5%) hatte Rückenwind. Die Versorger E.ON und RWE (siehe Markt im Fokus) gaben indes weiter kräftig nach, was den DAX belastete. Nachdem er sich am Montag noch eher unentschlossen präsentierte, dann am Dienstag einen kräftigeren Aufwärtsimpuls vollzog, dabei sogar über die Hürde bei 7.232 Punkten sowie zwei innere Aufwärtstrendlinien lugte, fiel er an den folgenden Tagen wieder kräftiger zurück. Er rutschte dabei am Freitag auch unter das Tief der Vorwoche von 7.071 Punkten, hielt sich am Ende aber über dieser kleinen Unterstützung. Ebenfalls am Freitag getestet wurde das knapp darunter bei 7.042 Zählern liegende 50%-Retracement des Aufwärtsimpulses von März bis Mai, über dem er sich letztendlich aber ebenfalls hielt. Es könnte zusammen mit dem derzeit knapp bei 7.000 Punkten verlaufenden langfristigen Aufwärtstrend und der 200-Tage-Linie von rund 6.930 Zählern eine Haltezone darstellen, von der, nach eventuellen weiteren Tests, ein neuerlicher Aufwärtsimpuls denkbar ist. Negativ zu bewerten wäre indes ein Bruch.
Die deutschen Aktienindizes präsentierten sich gemischt. Während der DAX 0,8% nachgab, konnten SDAX (+0,7%) und TecDAX (+0,5%) zulegen. Letzterer profitierte wohl von den angekündigten Plänen eines Atomausstiegs bis 2022 angesichts der vielen in ihm vertretenen Aktien aus dem Bereich erneuerbarer Energien. Vor allem Nordex (+10,5%) hatte Rückenwind. Die Versorger E.ON und RWE (siehe Markt im Fokus) gaben indes weiter kräftig nach, was den DAX belastete. Nachdem er sich am Montag noch eher unentschlossen präsentierte, dann am Dienstag einen kräftigeren Aufwärtsimpuls vollzog, dabei sogar über die Hürde bei 7.232 Punkten sowie zwei innere Aufwärtstrendlinien lugte, fiel er an den folgenden Tagen wieder kräftiger zurück. Er rutschte dabei am Freitag auch unter das Tief der Vorwoche von 7.071 Punkten, hielt sich am Ende aber über dieser kleinen Unterstützung. Ebenfalls am Freitag getestet wurde das knapp darunter bei 7.042 Zählern liegende 50%-Retracement des Aufwärtsimpulses von März bis Mai, über dem er sich letztendlich aber ebenfalls hielt. Es könnte zusammen mit dem derzeit knapp bei 7.000 Punkten verlaufenden langfristigen Aufwärtstrend und der 200-Tage-Linie von rund 6.930 Zählern eine Haltezone darstellen, von der, nach eventuellen weiteren Tests, ein neuerlicher Aufwärtsimpuls denkbar ist. Negativ zu bewerten wäre indes ein Bruch.