Europa: nachlassende Dynamik
Die europäischen Aktienmärkte starteten sehr fest in Woche. Am Montag verbuchten die meisten Länderindizes kräftige Gewinne und profitierten von guten US-Konjunkturdaten. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann jedoch eher zögerlich zu. Auch hier standen die Wirtschaftsfakten aus den USA im Fokus, die nicht immer überzeugten. Daneben dürfte auch der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Freitag für Zurückhaltung gesorgt haben. Dieser fiel schließlich deutlich schlechter aus als erwartet und sorgte vor dem Wochenende vielerorts für sinkende Indizes. Die gesamte Performance an den vergangenen fünf Handelstagen blieb dennoch meist positiv. Der EURO STOXX 50 legte um 1,4% zu. Nachdem er in der Vorwoche noch am Widerstand bei 2.789 Punkten (Zwischenhoch von Juni) scheiterte, gelang zwischenzeitlich ein deutlicherer Sprung darüber. Auch bereits ein Test der Hürde bei 2.838 Punkten, resultierend aus dem 38,2%-Fibonacci-Retracement, erfolgte. Beide konnten per Wochenschluss jedoch nicht überwunden werden, und die Aufwärtsdynamik ließ seit Montag merklich nach. Eine anhaltende Korrektur ist daher nicht ausgeschlossen, der sich dann zunächst die Unterstützungen bei 2.694 und 2.618 Punkten in den Weg stellen könnten. Mit Blick auf die Konjunktur beurteilte die EZB jüngst die Lage im Euroraum optimistischer als bisher.
Die europäischen Aktienmärkte starteten sehr fest in Woche. Am Montag verbuchten die meisten Länderindizes kräftige Gewinne und profitierten von guten US-Konjunkturdaten. Im weiteren Wochenverlauf ging es dann jedoch eher zögerlich zu. Auch hier standen die Wirtschaftsfakten aus den USA im Fokus, die nicht immer überzeugten. Daneben dürfte auch der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Freitag für Zurückhaltung gesorgt haben. Dieser fiel schließlich deutlich schlechter aus als erwartet und sorgte vor dem Wochenende vielerorts für sinkende Indizes. Die gesamte Performance an den vergangenen fünf Handelstagen blieb dennoch meist positiv. Der EURO STOXX 50 legte um 1,4% zu. Nachdem er in der Vorwoche noch am Widerstand bei 2.789 Punkten (Zwischenhoch von Juni) scheiterte, gelang zwischenzeitlich ein deutlicherer Sprung darüber. Auch bereits ein Test der Hürde bei 2.838 Punkten, resultierend aus dem 38,2%-Fibonacci-Retracement, erfolgte. Beide konnten per Wochenschluss jedoch nicht überwunden werden, und die Aufwärtsdynamik ließ seit Montag merklich nach. Eine anhaltende Korrektur ist daher nicht ausgeschlossen, der sich dann zunächst die Unterstützungen bei 2.694 und 2.618 Punkten in den Weg stellen könnten. Mit Blick auf die Konjunktur beurteilte die EZB jüngst die Lage im Euroraum optimistischer als bisher.