Europa: Überwiegend fester
Die meisten europäischen Aktienmärkte konnten in der vergangenen Woche zulegen. Angeführt wurden die Leitindizes vom Wiener ATX (+11,1%). Zu den Verlierern gehörte der schweizerische SMI (-0,3%), den die schwachen Schwergewichte Novartis und Roche belasteten. Der EURO STOXX 50 stieg um 4,2%. In der Eurozone dürfte nächste Woche die Ratssitzung der EZB im Fokus stehen. Mit einer weiteren Zinssenkung rechnen die meisten Akteure zwar nicht, dennoch ist man gespannt, welche weiteren finanzpolitischen Mittel die EZB einsetzen könnte, nachdem sie jüngst auch außergewöhnliche nicht ausschloss. Ein weiteres Thema dürften die zuletzt auszumachenden Spekulationen über ein Zerbrechen des Euroraums sein.

Die meisten europäischen Aktienmärkte konnten in der vergangenen Woche zulegen. Angeführt wurden die Leitindizes vom Wiener ATX (+11,1%). Zu den Verlierern gehörte der schweizerische SMI (-0,3%), den die schwachen Schwergewichte Novartis und Roche belasteten. Der EURO STOXX 50 stieg um 4,2%. In der Eurozone dürfte nächste Woche die Ratssitzung der EZB im Fokus stehen. Mit einer weiteren Zinssenkung rechnen die meisten Akteure zwar nicht, dennoch ist man gespannt, welche weiteren finanzpolitischen Mittel die EZB einsetzen könnte, nachdem sie jüngst auch außergewöhnliche nicht ausschloss. Ein weiteres Thema dürften die zuletzt auszumachenden Spekulationen über ein Zerbrechen des Euroraums sein.