USA: S&P 500 über Abwärtstrendlinie
Viele Konjunkturdaten sorgten für reichlich Gesprächsstoff an den US-Börsen. Gleich zu Wochenbeginn überzeugte der Chicago Einkaufsmanagerindex (November). Zusammen mit ermutigenden Einzelhandelsdaten vom „Thanksgiving“-Wochenende kompensierte dies die anhaltenden Sorgen über die Finanzprobleme in Dubai. Diese verschwanden jedoch am Dienstag und inklusive guter Daten vom US-Immobilienmarkt ging es trotz eines gesunkenen ISM-Index Industrie aufwärts. Gemischte Konjunkturdaten sorgten dann zur Wochenmitte für uneinheitliche US-Indizes. Während der ADP-Arbeitsmarktbericht (November) einen stärkeren Jobabbau auswies als erwartet, sprach die US-Notenbank in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) von einem sachten Erholungspfad der US-Wirtschaft. Am Donnerstag enttäuschte jedoch der ISMIndex Dienstleistungen, der unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten fiel. Ein wesentlich besserer Arbeitsmarktbericht (November) als erwartet ließ die Wall Street am Freitag zunächst sehr positiv reagieren, bevor sie dann wohl hin- und hergerissen zwischen Konjunkturhoffnungen und der Angst vor steigenden Zinsen nur leicht im Plus endete, sich zur Vorwoche aber insgesamt fest zeigte. Der S&P 500 schloss über der langfristigen Abwärtstrendlinie. Gespannt darf man nun sein, auf welche Faktoren, Konjunkturhoffnungen oder Zinsängste die Investoren nun setzen.
Viele Konjunkturdaten sorgten für reichlich Gesprächsstoff an den US-Börsen. Gleich zu Wochenbeginn überzeugte der Chicago Einkaufsmanagerindex (November). Zusammen mit ermutigenden Einzelhandelsdaten vom „Thanksgiving“-Wochenende kompensierte dies die anhaltenden Sorgen über die Finanzprobleme in Dubai. Diese verschwanden jedoch am Dienstag und inklusive guter Daten vom US-Immobilienmarkt ging es trotz eines gesunkenen ISM-Index Industrie aufwärts. Gemischte Konjunkturdaten sorgten dann zur Wochenmitte für uneinheitliche US-Indizes. Während der ADP-Arbeitsmarktbericht (November) einen stärkeren Jobabbau auswies als erwartet, sprach die US-Notenbank in ihrem Konjunkturbericht (Beige Book) von einem sachten Erholungspfad der US-Wirtschaft. Am Donnerstag enttäuschte jedoch der ISMIndex Dienstleistungen, der unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten fiel. Ein wesentlich besserer Arbeitsmarktbericht (November) als erwartet ließ die Wall Street am Freitag zunächst sehr positiv reagieren, bevor sie dann wohl hin- und hergerissen zwischen Konjunkturhoffnungen und der Angst vor steigenden Zinsen nur leicht im Plus endete, sich zur Vorwoche aber insgesamt fest zeigte. Der S&P 500 schloss über der langfristigen Abwärtstrendlinie. Gespannt darf man nun sein, auf welche Faktoren, Konjunkturhoffnungen oder Zinsängste die Investoren nun setzen.