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Batteriemetalle boomen
Batteriemetalle befinden sich auf der Überholspur: Immer mehr Autobauer sichern sich direkte Beteiligungen an den begehrten Rohstoffen. Das ist das Ergebnis des neuen Batteriemetall-Reports.
Batteriemetalle befinden sich auf der Überholspur: Immer mehr Autobauer sichern sich direkte Beteiligungen an den begehrten Rohstoffen. Das ist das Ergebnis des neuen Batteriemetall-Reports.
Allen Unkenrufen zum Trotz hat sich das E-Auto mittlerweile fest etabliert. Wenngleich der komplette Übergang vom Verbrenner zum reinen E-Mobil sich noch etwas hinziehen wird, wird sich das E-Auto ganz klar gegenüber Verbrennern durchsetzen. Dass dies bereits in vollem Gange ist, zeigt sich allein schon an einigen beeindruckenden Zahlen. So verzehnfachte sich die Nachfrage nach Nickel allein für die Batterieproduktion von 2017 bis 2023. Bei Lithium konnte beinahe eine Versechsfachung verzeichnet werden und bei Kobalt immerhin eine Vervierfachung. Bis 2028 rechnen führende Branchenexperten – unter anderem von Benchmark Minerals – mit einer nochmaligen Verdoppelung der benötigten Mengen.
Dies erscheint durchaus realistisch, denn statt der 11 Millionen E-Autos, die im vergangenen Jahr 2022 hergestellt wurden, sollen bis ins Jahr 2025 mindestens 23 Millionen Einheiten pro Jahr die weltweiten Autofabriken verlassen. Zusätzlich dazu steigen die Kapazitäten der benötigten Akkus immer weiter und schneller, von rund 46 KWh in 2022 auf etwa 54 KWh in 2025. Ein solcher Akku benötigt eine große Menge an entsprechenden Materialien, wie etwa 24 Kilogramm Kobalt und Nickel, 7 Kilogramm Lithium sowie eine Menge an Stahl, Aluminium, Mangan und Grafit. Für die Verbindung zwischen Akku und allen elektrischen Bauteilen innerhalb eines E-Fahrzeugs werden darüber hinaus noch große Mengen an Kupfer und Zinn benötigt.
Bei vielen dieser Materialien kann bereits seit mehreren Jahren das Angebot nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten, weswegen die Preise für Lithium, Kobalt & Co. Zwischenzeitlich in ungekannte Höhen geschossen sind. Führende Autobauer wie BYD, VW, Peugeot, Fiat und Chrysler haben dies mittlerweile erkannt und sichern sich neben Abnahmeverträgen immer öfter auch direkte Beteiligungen an Minen. Für Investoren bietet sich daher gerade jetzt eine exzellente Einstiegschance in die Welt der Batteriemetalle.
Der brandneue Batteriemetall-Report der Swiss Resource Capital AG liefert zahlreiche Informationen über den Batteriemetall-Sektor. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Batteriemetallpreise eignen, vervollständigt den Report, der unter folgendem Link kostenfrei abgerufen werden kann: https://www.resource-capital.ch/de/reports/