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Der Edelmetall-Sektor boomt

Das FIAT-Währungssystem gerät an seine Grenzen: Gerade Zentralbanken kaufen Gold, als gäbe es kein Morgen. Dies zeigt der neue Edelmetall-Report auf.

Gold, Silber, Palladium und Plation boomen. Das zeigt der brandneue Edelmetall-Report auf (Foto: Swiss Resource Capital).

Das FIAT-Währungssystem gerät an seine Grenzen: Gerade Zentralbanken kaufen Gold, als gäbe es kein Morgen. Dies zeigt der neue Edelmetall-Report auf.

Gold gilt seit jeher als DER Wertaufbewahrungsspeicher Nummer 1! Gerade in Zeiten wie diesen, in denen eine explosive Gemengelage eine stetig wachsende Gefahr für das Ersparte darstellen. Aus dem Nichts geschaffenes Zentralbankgeld, welches direkt an Staat oder Bürger ausgezahlt oder zur Bankenrettung verpulvert wird, dies alles führt dazu, dass das FIAT-Währungssystem, wie wir es kennen, unwiderruflich an seine Grenzen stößt. Der Goldpreis dürfte spätestens bei einem zu erwartenden Sinken der weltweiten Leitzinsen kräftig zulegen und Anleger erfreuen.

Bei Silber wird zukünftig vor allem der Energiesektor eine dominante Rolle einnehmen. Gerade der Einsatz in vielen neuen Bauteilen von immer mehr Elektrofahrzeugen, in Photovoltaikanlagen (über mehrere Jahrzehnte verbaut), aber auch bei 5G-Netzen und im Medizinbereich, wird die industrielle Nachfrage in den kommenden Jahren stark ansteigen lassen.

Platin wird zukünftig verstärkt in Katalysatoren zur Beschleunigung der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in Brennstoffzellen eingesetzt werden. Die Lieferkettenprobleme der vergangenen Jahre haben sich weitgehend aufgelöst, sodass von der Automobilindustrie eine starke Nachfragezunahme zu erwarten ist. Darüber hinaus ist mit einem weiteren Anziehen der Investmentnachfrage zu rechnen.

Russland ist mit knapp 40% der größte Palladiumproduzent weltweit. Zudem geht die Förderung des zweitgrößten Produzenten Südafrika immer mehr zurück. Es besteht dabei die Gefahr, dass westliche Staaten eine massive Unterversorgung erleben werden. Steigende Preise dürften die Folge sein.

Sowohl bei Platin als auch bei Palladium ist in den kommenden Jahren mit einem Angebotseinbruch zu rechnen, da speziell die wichtigen südafrikanischen Minen ihre Förderung nicht in dem gewohnten Maße aufrechterhalten werden können. Dabei dürften auch anziehende Preise nicht zu einer Besserung beitragen.

Der brandneue Edelmetall-Report der Swiss Resource Capital AG liefert zahlreiche Informationen über den Edelmetall-Sektor und bietet aufschlussreiche Interviews mit exklusiv ausgewählten Experten aus der Branche. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Edelmetallpreise eignen, vervollständigt den Report, der unter folgendem Link kostenfrei abgerufen werden kann: https://www.resource-capital.ch/de/reports/