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Der im Vergleich zum US-Dollar schwächere Euro sorgte beim Goldpreis in Euro jüngst für einen kräftigen Aufwärtsimpuls. Er näherte sich damit dem Allzeithoch von Juni dieses Jahres bei 1.051,10 Euro. Diese Hürde könnte nun bald getestet werden. Ein Überschreiten spräche für weitere Zuwächse. Negativ wäre indes ein Abprall nach unten.

BÖRSE am Sonntag

Gold (EUR) – Spot-Preis

Der im Vergleich zum US-Dollar schwächere Euro sorgte beim Goldpreis in Euro jüngst für einen kräftigen Aufwärtsimpuls. Er näherte sich damit dem Allzeithoch von Juni dieses Jahres bei 1.051,10 Euro. Diese Hürde könnte nun bald getestet werden. Ein Überschreiten spräche für weitere Zuwächse. Negativ wäre indes ein Abprall nach unten.

Baumwolle – Endlos-Future (ICE)

Bei Baumwolle setzte sich die Korrektur jüngst fort. Vom 140-Jahres-Hoch bei mehr als 157 US-Cent Anfang November ging es bis zum Tief in der vergangenen Woche um 30% abwärts. Davon konnte sich der Preis aber wieder erholen. Fundamentale Fakten wie die starke Nachfrage aus China sowie eine dort erwartete schlechtere Ernte stützten.

Platin (USD) – Spot-Preis

Wie in der Vorwoche testete Platin auch jüngst die Unterstützung 1.652,5 US-Dollar. Nach einem kurzen Unterschreiten kletterte es wieder darüber, um dann aber doch darunter zu fallen. Weitere Abgaben könnten nun folgen. Bei einer anhaltenden Korrektur liegen die nächsten potenziellen Haltezonen bei 1.607, 1.601 und etwa 1.585 US-Dollar.

Weizen – Endlos-Future (CME)

In der Vorwoche hatte Weizen die Unterstützungen bei 636,5 und 629,75 US-Cent getestet, konnte sich davon aber wieder nach oben absetzen. Jüngst wurde nur die obere dieser beiden Haltezonen auf ihre Festigkeit abgeklopft. Weizen prallte davon nach oben ab, was zumindest für einen kurzfristigen Aufwärtsimpuls sprechen könnte.