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DIC Asset AG veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

Ergänzung der Geschäftszahlen fü 2017 um soziale und ökologische Aspekte / Rückgang der Like-for-like-Verbräuche für Strom und Wasser / Umfassende Überarbeitung der Compliance-Richtlinie für Mitarbeiter / Anwendung der neuen GRI Standards für Nachhaltigkeitsberichte

BÖRSE am Sonntag

Ergänzung der Geschäftszahlen für 2017 um soziale und ökologische Aspekte / Rückgang der Like-for-like-Verbräuche für Strom und Wasser / Umfassende Überarbeitung der Compliance-Richtlinie für Mitarbeiter / Anwendung der neuen GRI Standards für Nachhaltigkeitsberichte

Die DIC Asset AG, eines der großen deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat ihren sechsten Nachhaltigkeitsbericht auf der Internetseite www.dic-asset.de veröffentlicht. Dabei kam das neue Rahmenwerk GRI Standards der Global Reporting Initiative inklusive zusätzlicher Angaben zum Immobiliensektor (CRESS) zum Einsatz. Auch den vom europäischen Immobilienverband EPRA ermittelten Reporting-Kriterien für Nachhaltigkeitsberichte wurde erneut Rechnung getragen. Dem Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit folgend berichtet die DIC Asset AG in ihren Nachhaltigkeitsberichten über die ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekte ihres unternehmerischen Handelns.

Rechnet man Portfolioveränderungen heraus (Like-for-like-Betrachtung), konnte der indirekte Stromverbrauch in den untersuchten Objekten des Commercial Portfolios im Zeitraum von 2015 bis 2017 um 4,6 und der Wasserverbrauch um 1,4 Prozent gesenkt werden. Die jährliche Befragung der Mieter ergab zudem, dass ein nicht unerheblicher Teil mittlerweile auf klimaneutralen Ökostrom umgestellt hat.

Schon lange auf dem Öko-Trip

Die DIC Asset AG selbst bezieht die Allgemeinstromversorgung in den selbstgenutzten Flächen bereits seit 2010 vollständig aus CO2-neutralen Energiequellen. Weiter wurde die bereits seit 2013 bestehende Compliance-Richtlinie für Mitarbeiter im Jahr 2017 umfassend überarbeitet. Einen Compliance-Beauftragten gibt nun ebenso wie ein Whistleblower-System, mittels dessen Mitarbeiter auch anonyme Hinweise auf Fehlverhalten im Unternehmen geben können.

Die Vorsitzende des Vorstands, Sonja Wärntges, kommentiert: „Als eines der größten deutschen Immobilienunternehmen haben wir die Aufgabe, einen sichtbaren Beitrag zum nachhaltigen Handeln und zur Standardsetzung in unserer Branche zu leisten. Für uns ist es deshalb selbstverständlich, den Unternehmenserfolg nicht ausschließlich an ökonomischen Kriterien zu messen, sondern auch die Interessen aller anderen Stakeholder zu berücksichtigen.“ Dabei orientiert sich die DIC Asset AG an internationalen Berichtstandards. Das schafft eine Vergleichbarkeit der Nachhaltigkeitsindikatoren. Den Anlegern kann’s nur recht sein.