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DAB Bank: jetzt auch mit Tradegate Exchange

Die DAB Bank hat die Tradegate Exchange an ihre Plattform angebunden. Damit baut sie die Liste der verfügbaren Handelsplätze weiter aus und gibt ihren Kunden noch mehr Optionen bei der Aufgabe ihrer Orders. „Mit Tradegate stellen wir unseren Kunden einen weiteren Handelsplatz zur Verfügung, der sich durch kundenfreundliche Handelszeiten, eine hohe Anzahl handelbarer Wertpapiere und eine komfortable Orderausführung auszeichnet", sagt Ernst Huber, Vorstand der DAB Bank.

BÖRSE am Sonntag

Die DAB Bank hat die Tradegate Exchange an ihre Plattform angebunden. Damit baut sie die Liste der verfügbaren Handelsplätze weiter aus und gibt ihren Kunden noch mehr Optionen bei der Aufgabe ihrer Orders. „Mit Tradegate stellen wir unseren Kunden einen weiteren Handelsplatz zur Verfügung, der sich durch kundenfreundliche Handelszeiten, eine hohe Anzahl handelbarer Wertpapiere und eine komfortable Orderausführung auszeichnet", sagt Ernst Huber, Vorstand der DAB Bank.

„Wir freuen uns, mit der DAB Bank einen der bedeutendsten deutschen Online-Broker an unserem Handelsplatz  begrüßen zu können", sagt Thorsten Commichau, Geschäftsführer der Tradegate Exchange. Die Zusammenarbeit der DAB Bank und der Tradegate Exchange ermöglicht es den Anlegern, aus ihrem kostenlosen Wertpapierdepot von 8 bis 22 Uhr Börsengeschäfte ohne zusätzliche Courtage oder variable Transaktionsentgelte zu tätigen. Zudem stellt die Tradegate Exchange den Privatanlegern und Vermögensverwaltern der DAB Bank kostenlose Realtime-Kursdaten zur Verfügung.

Lynx: Untersucht die Folgen des Fußball-Fiebers

Der internationale Online-Broker LYNX hat untersucht, ob und wie die Wirtschaft des Gastgebers einer WM profitiert. Ob Frankreich, Italien, Südafrika oder eben jetzt Brasilien: Für die Gastgeberländer eines Großereignisses wie der Fußball-WM oder der Olympischen Spiele stellt es eine riesige Herausforderung dar, das Event störungsfrei über die Bühne zu bringen. Von der Infrastruktur über die Spielstätten und die Logistik bis hin zur Sicherheit der Besucher und Akteure – tausende Punkte müssen bedacht werden. Ein teures Unterfangen, das sich die ausrichtenden Staaten einiges kosten lassen und das der regionalen Wirtschaft doch eigentlich einen Impuls in die richtige Richtung geben sollte, oder? Der Online-Broker LYNX wollte das genauer wissen und hat die Entwicklung der brasilianischen Wirtschaft in den Jahren seit der Bekanntgabe des Landes als WM-Austragungsland 2014 untersucht. Die Ergebnisse stellt der Broker jetzt auf seiner Homepage in einem ausführlichen Bericht vor.

Anhand der vorliegenden Wirtschaftsdaten wie der Inflationsrate, dem Wirtschaftswachstum oder den Arbeitslosenzahlen wird gezeigt, welche Faktoren für einen Aufschwung in Brasilien sprechen, aber auch, wo die Risiken für das Land liegen. Ebenfalls in die Analyse einbezogen wurde die wirtschaftliche Entwicklung ehemaliger Gastgeberländer nach einer Weltmeisterschaft, wobei Brasilien hier eine Sonderstellung als Ausrichter der Olympischen Spiele 2016 einnimmt. Denn selbst wenn die WM problemlos über die Bühne geht – ausruhen kann sich Brasilien auf den Lorbeeren nicht. Auch die Branchen und Unternehmen, die besonders von der Weltmeisterschaft profitieren könnten, wie beispielsweise die Getränkeindustrie mit Anheuser-Busch werden vorgestellt und auf ihre Eignung für ein Investment untersucht. Die gesamte Analyse ist auf der Homepage von LYNX unter www.lynxbroker.de/wm-analyse abrufbar. Neben der Analyse hat der Broker dort auch einen genauen Spielplan der Weltmeisterschaft mit allen Paarungen und Spielzeiten hinterlegt, und sogar an ein WM-Tippspiel ist gedacht worden.

Beate Uhse: begibt 7,75%-Anleihe

Die Beate Uhse Aktiengesellschaft, das traditionellste und bekannteste Unternehmen der Erotik-Branche, begibt eine Unternehmensanleihe mit einem geplanten Emissionsvolumen von bis zu 30 Mio. Euro. Die Anleihe ist mit einem Zinskupon von 7,75 % p.a. über eine Laufzeit von fünf Jahren ausgestattet. Die Angebotsfrist beginnt am 30. Juni 2014 und endet vorbehaltlich der Verkürzung des Angebotszeitraums am 4. Juli 2014. Voraussichtlich am 9. Juli 2014 soll die Anleihe erstmalig in das Handelssegment „Entry Standard für Unternehmensanleihen“ der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Bonität der Beate Uhse Aktiengesellschaft wurde von der Euler Hermes Rating GmbH mit BB- bewertet.

Nach einer umfangreichen Restrukturierung des Geschäftsmodells und einem Marken-Relaunch tritt Beate Uhse als ein Anbieter erotischer Lifestyle-Produkte mit der Zielgruppe Frauen und Paare auf. Die Zahlen des ersten Quartals 2014 belegen die seit 2010 erfolgreich durchgeführte Neuausrichtung des Unternehmens und läuten den Beginn der Expansionsphase ein. Die Inhaber-Teilschuldverschreibungen unterstützen die weitere Umsetzung der neuen Geschäftsstrategie. Der Erlös aus der Emission soll zur Finanzierung von Investitionen in das weitere ertragsstarke Wachstum der Beate Uhse Gruppe, insbesondere zu Investitionen in das Brand-Marketing, d.h. die weitere Umsetzung des Marken-Relaunchs und zur Rückführung von Bankkrediten verwendet werden.

Die Gesellschaft erhält durch die Rückführung von Bankdarlehen mehr unternehmerische Freiheit, um nach erfolgreicher Restrukturierung und Stabilisierung des Geschäfts die geplante Expansion weiterverfolgen zu können. Das Unternehmen positioniert sich mit seinem 2013 erfolgten Marken-Relaunch in der Mitte der Gesellschaft und spricht Kunden durch ein Omni-Channel-Konzept auf allen Vertriebswegen (e-Commerce, Einzelhandel, Katalog) mit einem einheitlichen Markenauftritt an. Kees Vlasblom, CFO der Beate Uhse Aktiengesellschaft, beschreibt die vergangenen Jahre der Restrukturierung: „Trotz einer radikalen Veränderung der Unternehmensstrategie konnten wir fortlaufend einen positiven operativen Cashflow ausweisen sowie rund 77 Mio. Euro an Bankverbindlichkeiten seit 2006 tilgen“.

Die Gesellschaft sei mit steigender Profitabilität im ersten Quartal 2014 zurück auf dem Wachstumspfad: „Die Zahlen des ersten Quartals 2014 bestätigen den Einstieg in die Expansion. Trotz des Marken-Relaunchs haben wir mit 38 Mio. Euro Umsatz 3,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum erlöst. Auch unsere Ergebniskennzahlen konnten wir deutlich verbessern und damit die Grundlage für weiteres profitables Wachstum bilden. So konnte das EBIT um 80 % auf 1,1 Mio. Euro gegenüber dem ersten Quartal 2013 gesteigert werden, das EBITDA um 6,2 % auf 2,3 Mio. Euro.“. Die Anleihe der Beate Uhse Aktiengesellschaft kann von Privatanlegern in Deutschland und Luxemburg über ihre Haus- oder Depotbank am Börsenplatz Frankfurt gezeichnet werden.

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