Ahold: Sondereffekte belasten gute Zahlen
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold stellte seine neuen Zahlen für das erste Quartal 2009 vor. Dabei konnte der Einzelhandelsriese seine Umsätze und seinen operativen Gewinn deutlich steigern, verfehlte aber beim Nettogewinn die Analystenerwartungen deutlich. So stiegen die Umsätze in den abgelaufenen drei Monaten um über 15% auf 8,7 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis konnte von Ahold dementsprechend deutlich gesteigert werden: Die Gewinne aus der Geschäftstätigkeit erhöhten sich von gut 336 Mio. Euro auf 396 Mio. Euro im abgelaufenen Quartal. Das ist ein Anstieg von knapp 18%. Allerdings ist der Nettogewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um gut 24% auf 196 Mio. Euro gefallen. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn noch bei 258 Mio. Euro. Die Schätzungen der Analysten beliefen sich für das abgelaufene Quartal eigentlich auf einen Gewinn von 239 Mio. Euro. Hintergrund waren höhere Steuerbelastungen und negative Einmaleffekte in Höhe von 66 Mio. Euro aus dem Verkauf verschiedener Supermarktketten, die das Endergebnis belasteten.

Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold stellte seine neuen Zahlen für das erste Quartal 2009 vor. Dabei konnte der Einzelhandelsriese seine Umsätze und seinen operativen Gewinn deutlich steigern, verfehlte aber beim Nettogewinn die Analystenerwartungen deutlich. So stiegen die Umsätze in den abgelaufenen drei Monaten um über 15% auf 8,7 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis konnte von Ahold dementsprechend deutlich gesteigert werden: Die Gewinne aus der Geschäftstätigkeit erhöhten sich von gut 336 Mio. Euro auf 396 Mio. Euro im abgelaufenen Quartal. Das ist ein Anstieg von knapp 18%. Allerdings ist der Nettogewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um gut 24% auf 196 Mio. Euro gefallen. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn noch bei 258 Mio. Euro. Die Schätzungen der Analysten beliefen sich für das abgelaufene Quartal eigentlich auf einen Gewinn von 239 Mio. Euro. Hintergrund waren höhere Steuerbelastungen und negative Einmaleffekte in Höhe von 66 Mio. Euro aus dem Verkauf verschiedener Supermarktketten, die das Endergebnis belasteten.