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Alcoa

Den Startschuss für die aktuelle Bilanzsaison in den USA gab am vergangenen Dienstag wie üblich Alcoa (WKN: 850206). Dank deutlich reduzierter Kosten verdiente der gerne als Konjunkturbarometer herangezogene Aluminiumproduzent im vierten Quartal 257 Mio. US-Dollar. Zwölf Monate zuvor waren 163 Mio. US-Dollar verloren gegangen, im vorangegangenen dritten Quartal 175 Mio. US-Dollar. Das den Aktionären zurechenbare Ergebnis stieg von –191 auf +242 Mio. US-Dollar beziehungsweise von –0,18 auf +0,21 US-Dollar. Vor Sonderposten erreichte der Gewinn je Aktie wie erwartet 0,06 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 5,99 auf 5,90 Mrd. US-Dollar. Prognose: 5,6 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig reduzierte Alcoa die Kosten von 6,23 auf 5,50 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr 2012 brach der Gewinn von 805 auf 162 Mio. US-Dollar ein. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss sackte von 611 auf 191 Mio. Euro ab. Trotz einer deutlich reduzierten Aktienzahl schrumpfte der Gewinn je Aktie von 0,55 auf 0,18 Dollar. Der Umsatz ging von 24,95 auf 23,70 Mrd. Dollar zurück. Die Kosten sanken von 23,89 auf 23,38 Mrd. US-Dollar. Für 2013 prognostiziert das Alcoa-Management einen Anstieg der globalen Aluminiumnachfrage um 7%, nach einem Plus von 6% im vergangenen Jahr.           

BÖRSE am Sonntag

Rückkehr in die schwarzen Zahlen

Den Startschuss für die aktuelle Bilanzsaison in den USA gab am vergangenen Dienstag wie üblich Alcoa (WKN: 850206). Dank deutlich reduzierter Kosten verdiente der gerne als Konjunkturbarometer herangezogene Aluminiumproduzent im vierten Quartal 257 Mio. US-Dollar. Zwölf Monate zuvor waren 163 Mio. US-Dollar verloren gegangen, im vorangegangenen dritten Quartal 175 Mio. US-Dollar. Das den Aktionären zurechenbare Ergebnis stieg von –191 auf +242 Mio. US-Dollar beziehungsweise von –0,18 auf +0,21 US-Dollar. Vor Sonderposten erreichte der Gewinn je Aktie wie erwartet 0,06 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 5,99 auf 5,90 Mrd. US-Dollar. Prognose: 5,6 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig reduzierte Alcoa die Kosten von 6,23 auf 5,50 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr 2012 brach der Gewinn von 805 auf 162 Mio. US-Dollar ein. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss sackte von 611 auf 191 Mio. Euro ab. Trotz einer deutlich reduzierten Aktienzahl schrumpfte der Gewinn je Aktie von 0,55 auf 0,18 Dollar. Der Umsatz ging von 24,95 auf 23,70 Mrd. Dollar zurück. Die Kosten sanken von 23,89 auf 23,38 Mrd. US-Dollar. Für 2013 prognostiziert das Alcoa-Management einen Anstieg der globalen Aluminiumnachfrage um 7%, nach einem Plus von 6% im vergangenen Jahr.           

Monsanto

Gewinnsprung

Der US-Agrarkonzern Monsanto (WKN: 578919) steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal (Ende: 30. November 2012) von 134 auf 349 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie inklusive Sonderposten liegt bei 0,63 US-Dollar, ohne Sonderposten bei 0,62 US-Dollar. Vor Steuern legte der Gewinn von 204 auf 464 Mio. US-Dollar zu, vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 229 auf 490 Mio. US-Dollar. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn stieg von 245 auf 509 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 2,44 auf 2,94 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 2,6 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,36 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Der mit Saatgut erzielte Umsatz erhöhte sich von 1,53 auf 1,76 Mrd. US-Dollar, das EBIT von 147 auf 220 Mio. US-Dollar. Wesentlich profitabler verlief das Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln: Der Umsatz zog von 0,90 auf 1,18 Mrd. US-Dollar, das EBIT von 82 auf 270 Mio. US-Dollar an. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie 4,31 bis 4,41 US-Dollar, vor Sonderposten 4,30 bis 4,40 US-Dollar erreichen. Zuvor hatte der in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri beheimatete Konzern 4,18 bis 4,32 US-Dollar in Aussicht gestellt. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bisher bei 4,38 US-Dollar Gewinn je Aktie.

Börsentag

Holzpellets als Geldanlage

Auf dem am 19. Januar im Dresdener Kongresszentrum stattfindenden Börsentag können sich interessierte Anleger bei freiem Eintritt von 9.30 bis 19.00 Uhr über die verschiedensten Formen von Geldanlagen informieren. Unter anderem wird der größte europäische Holzpelletproduzent, die in Wismar beheimatete German Pellets GmbH, für ihre Genussrechte werben. Diese werden in Abhängigkeit von der Ergebnisentwicklung zurzeit mit 8% pro Jahr verzinst. Um 11.45 Uhr äußert sich Carsten Scholz von German Pellets zu Renditechancen im Wärmemarkt. Der Vortrag findet im Rahmen des „Sachwerte und Investor Relations“-Forums statt.

VermögensVerbund

Professionelle Vermögensverwaltung für Familien

In der Ende 2012 gegründeten VermögensVerbund – einer eingetragenen Genossenschaft – haben sich Anleger zusammengeschlossen, die die Organisation und Betreuung ihrer Familienvermögen selbst in die Hand nehmen. Bereits ab einem Anlagevolumen von 10.000 Euro haben Mitglieder Zugang zu einer professionellen Vermögensverwaltung mit institutionellen Strategien. Vermögensverwalter ist die Deutsche Wertpapiertreuhand. Weitere Informationen zur Genossenschaft, quasi eine Art „Family Office“ für Otto Normalverbraucher, gibt es unter www.vveg.de.

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