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Apple: Geschäft brummt

Die Nachfrage nach iPhone, iPad und Mac-Computern ist ungebrochen: Im ersten Geschäftsquartal stieg der Gewinn von Apple (WKN 865985) von 6,00 auf 13,06 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 6,43 auf 13,87 US-Dollar. Vor Steuern zog der Gewinn von 7,96 auf 17,48 Mrd. US-Dollar an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz von 26,74 auf 46,33 Mrd. Dollar. Analysten waren von 39,1 Mrd. US-Dollar Umsatz und 10,16 US-Dollar Gewinn je Aktie ausgegangen, Apple selbst hatte Mitte Oktober 37 Mrd. US-Dollar Umsatz und 9,30 US-Dollar Gewinn je Aktie in Aussicht gestellt. Die Zahl verkaufter iPhones stieg von 16,2 auf 37,0 Mio., der entsprechende Umsatz von 10,47 auf 24,42 Mrd. US-Dollar. Der Absatz des iPads erhöhte sich von 7,3 auf 15,4 Mio., der iPad-Umsatz von 4,61 auf 9,15 Mrd. US-Dollar. Von 4,1 auf 5,2 Mio. kletterte die Zahl verkaufter Mac-Computer (Desktop-Rechner und Notebooks). Die Zahl abgesetzter iPods schrumpfte dagegen von 19,4 auf 15,4 Mio. Geräte. Im laufenden Quartal will die kalifornische Kultfirma 32,5 Mrd. US-Dollar umsetzen und je Aktie 8,50 US-Dollar verdienen. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 32,1 Mrd. US-Dollar Umsatz und 8,01 US-Dollar Gewinn je Aktie.               

BÖRSE am Sonntag

Die Nachfrage nach iPhone, iPad und Mac-Computern ist ungebrochen: Im ersten Geschäftsquartal stieg der Gewinn von Apple (WKN 865985) von 6,00 auf 13,06 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 6,43 auf 13,87 US-Dollar. Vor Steuern zog der Gewinn von 7,96 auf 17,48 Mrd. US-Dollar an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich der Umsatz von 26,74 auf 46,33 Mrd. Dollar. Analysten waren von 39,1 Mrd. US-Dollar Umsatz und 10,16 US-Dollar Gewinn je Aktie ausgegangen, Apple selbst hatte Mitte Oktober 37 Mrd. US-Dollar Umsatz und 9,30 US-Dollar Gewinn je Aktie in Aussicht gestellt. Die Zahl verkaufter iPhones stieg von 16,2 auf 37,0 Mio., der entsprechende Umsatz von 10,47 auf 24,42 Mrd. US-Dollar. Der Absatz des iPads erhöhte sich von 7,3 auf 15,4 Mio., der iPad-Umsatz von 4,61 auf 9,15 Mrd. US-Dollar. Von 4,1 auf 5,2 Mio. kletterte die Zahl verkaufter Mac-Computer (Desktop-Rechner und Notebooks). Die Zahl abgesetzter iPods schrumpfte dagegen von 19,4 auf 15,4 Mio. Geräte. Im laufenden Quartal will die kalifornische Kultfirma 32,5 Mrd. US-Dollar umsetzen und je Aktie 8,50 US-Dollar verdienen. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 32,1 Mrd. US-Dollar Umsatz und 8,01 US-Dollar Gewinn je Aktie.               

Texas Instruments: Quartalsüberschuss implodiert

Der Gewinn von Texas Instruments (WKN 852654) brach im vierten Quartal von 942 auf 298 Mio. US-Dollar ein. Der Gewinn je Aktie fiel von 0,78 auf 0,25 US-Dollar. Vor Sonderposten verdiente der texanische Chip-Produzent 0,48 US-Dollar je Aktie. Unter anderem belastete die Übernahme von National Semiconductor. Der Umsatz sank von 3,52 auf 3,42 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig stiegen die Umsatzkosten von 1,65 auf 1,87 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 3,25 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,39 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten erwartet. Der Boden sei erreicht, sagte Firmenchef Rich Templeton in Bezug auf den höher als erwartet ausgefallenen Umsatz. 2011 sank der Konzerngewinn von 3,23 auf 2,24 Mrd. US-Dollar, der Gewinn je Aktie von 2,62 auf 1,88 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte leicht von 13,97 auf 13,74 Mrd. US-Dollar, die Umsatzkosten stiegen jedoch von 6,47 auf 6,96 Mrd. US-Dollar. Im laufenden Quartal sollen 3,02 bis 3,28 Mrd. US-Dollar umgesetzt und je Aktie 0,16 bis 0,24 US-Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 3,23 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,41 US-Dollar Gewinn je Aktie. Texas Instruments will in den nächsten 18 Monaten zwei älteren Produktionsstätten in Japan und in den USA schließen.   

Starbucks: Prognosen überboten

Im ersten Geschäftsquartal erhöhte die US-Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) den Gewinn von 347,6 auf 382,2 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte von 0,45 auf 0,50 US-Dollar zu. Vor Steuern zog der Gewinn von 508,4 auf 570,6 Mio. US-Dollar an, der operative Gewinn stieg von 501,9 auf 556 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 2,95 auf 3,44 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 3,3 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,49 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Prozentual stärker als der Umsatz stiegen die operativen Kosten – von 2,48 auf 2,92 Mrd. US-Dollar. Den Löwenanteil des Umsatzes erzielte Starbucks in heimischen Gefilden – in Nord- und Südamerika zog der Umsatz von 2,33 auf 2,58 Mrd. US-Dollar an, der operative Gewinn legte von 527,0 auf 563,2 Mio. US-Dollar zu. In Europa, Afrika, Russland und im Nahen Osten stieg der Umsatz von 259,1 auf 303,0 Mio. US-Dollar, der operative Gewinn sank jedoch von 25,2 auf 19,8 Mio. US-Dollar. Das größte Wachstum gab es in der Region China/Asien-Pazifik: Der Umsatz kletterte von 120,7 auf 166,9 Mio. US-Dollar, der operative Gewinn stieg von 46,0 auf 57,8 Mio. US-Dollar. Im Gesamtjahr soll der Gewinn je Aktie von 1,52 auf 1,78 bis 1,82 US-Dollar zulegen. Zuvor waren 1,75 bis 1,82 US-Dollar in Aussicht gestellt worden. Experten rechnen bisher mit 1,83 US-Dollar.