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Amundi und die Postbank starten ETF-Partnerschaft

Amundi ist eine neue Partnerschaft mit der Postbank, einer der größten Privatkundenbanken in Deutschland, eingegangen. In einem ersten Schritt können Postbankkunden zwölf Amundi-ETFs zu reduzierten Gebühren von 4,95 Euro in der Einmalanlage kaufen.

(Foto: Amundi)

Amundi ist eine neue Partnerschaft mit der Postbank, einer der größten Privatkundenbanken in Deutschland, eingegangen. In einem ersten Schritt können Postbankkunden zwölf Amundi-ETFs zu reduzierten Gebühren von 4,95 Euro in der Einmalanlage kaufen.

Das Aktionsangebot deckt ein breites Spektrum von Aktien- und Renten-ETFs mit unterschiedlichen Schwerpunkten ab. Auf der Aktienseite können Anleger Amundi ETFs mit unterschiedlichem regionalen Fokus erwerben – darunter Deutschland, Europa, die USA, Japan, Schwellenländer sowie globale Aktien. Auf der Anleiheseite umfasst das Angebot Staats- und Unternehmensanleihen inklusive eines inflationsgeschützten Euro-Anleihe-ETFs. In einem zweiten Schritt ist ab dem zweiten Halbjahr 2022 vorgesehen, das Online-Angebot für Postbankkunden auf ESG-ETFs und ETF-Sparpläne auszuweiten.

„Amundi ETF unterstreicht durch die Kooperation mit der Postbank die Ambitionen im deutschen Markt für Privatanleger, die zunehmend nach ETF-Anlagen suchen. Unser Ziel ist es, den Kunden der Postbank den Zugang zu qualitativ hochwertigen und kostengünstigen ETFs zu ebnen“, sagt Thomas Wiedenmann, Leiter von Amundi ETF, Indexing & Smart Beta.

„Das Interesse an ETFs ist ungebrochen. Vor allem seit dem vergangenen Jahr verspüren wir eine deutlich steigende Nachfrage bei ETFs. Da wir bei der Auswahl rabattiert handelbarer Produkte auf die Ansprüche und Wünsche unserer Kunden achten, war die Aufnahme weiterer ETFs von Amundi nur folgerichtig, vor allem weil der Kundenfokus sich zunehmend auf Nachhaltigkeit und günstige Konditionen verlagert“, so Oliver Augustin, Leiter Digitalvertrieb Wertpapiere, Postbank.