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CMC Markets bringt den Dynamic Portfolio Swap für Privatanleger auf den Markt

CMC Markets, ein weltweit führender Anbieter von Online-Trading und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner, bietet Privatanlegern ab sofort den Handel mit einem Dynamic Portfolio Swap (DPS) an. Innerhalb des DPS können gehebelt synthetische Positionen auf mehr als 11.500 Produkte eröffnet und geschlossen werden.

(Foto: CMC Markets)

CMC Markets, ein weltweit führender Anbieter von Online-Trading und Plattform-Technologielösungen für institutionelle Partner, bietet Privatanlegern ab sofort den Handel mit einem Dynamic Portfolio Swap (DPS) an. Innerhalb des DPS können gehebelt synthetische Positionen auf mehr als 11.500 Produkte eröffnet und geschlossen werden.

Sie werden während der Laufzeit des DPS zusammengefasst und in Echtzeit als „unrealisierte“ Netto-Gewinn- und Verlustrechnung angezeigt. Das Nettoergebnis, also entweder Gewinn oder Verlust, wird erst bei einem Realisierungsereignis tatsächlich realisiert. Dieses kann der Kunde jederzeit selbst initiieren, es tritt allerdings spätestens mit dem Ende des Kalenderjahres ein.
 
„Was institutionelle Anleger schon lange praktizieren, hat CMC Markets nun auch als Kontomodell für Privatanleger aufgesetzt“, so Markus Kegler, Geschäftsführer der CMC Markets Germany GmbH. „Mit dem neuen DPS wird der Trader zu seinem eigenen Portfoliomanager und kann zum Beispiel den Erfolg oder Misserfolg seiner Handelsstrategie über einen bestimmten Zeitraum ganz unabhängig von der Anzahl der Positionen ermitteln.“
 
Dynamic Portfolio Swaps werden bei CMC Markets auch über die innovative NextGeneration Handelsplattform abgebildet. Dort können die Kunden aus über 11.500 Produkten wie Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe oder auch Kryptowährungen wählen und nahezu rund um die Uhr long und short darin synthetische Positionen eröffnen und schließen. Dabei kommt ebenfalls der Hebeleffekt zum Tragen, der Gewinne und Verluste gleichermaßen verstärkt.
 
„Es ist wie im Sport. Da geht zum Beispiel ein Golf-Parcours in der Regel über 18 Löcher. Über Erfolg oder Misserfolg entscheidet nicht ein einzelner Schlag, sondern die Performance über die gesamte Dauer des Spiels. Aber genau wie ein verpatztes drittes Loch auf dem Grün auf die Psyche der Spieler schlägt, kann sich die Glattstellung einer Verlustposition negativ auf das Verhalten des Traders auswirken. Im DPS ist der Verlust aber vielleicht nur einer von vielen, der kombiniert mit den Gewinnpositionen erst am Ende der Periode abgerechnet wird“, beschreibt Kegler die Vorteile des neuen Kontos.
 
Zum Realisierungsereignis werden alle synthetischen Positionen innerhalb des DPS bewertet, der Nettowert berechnet und erst dann auch die Abgeltungssteuer abgeführt. In Deutschland wurden vor kurzem neue Verlustverrechnungsbeschränkungen für deutsche Privatpersonen eingeführt, die erhebliche Auswirkungen auf die steuerlichen Folgen von Investitionen in Derivate haben. In dieser Hinsicht könnte der Handel mit DPS anders eingeordnet werden als der Handel mit CFDs. Die für den DPS geltenden deutschen Steuervorschriften sind komplex und müssen auf der Grundlage der persönlichen Umstände des Anlegers geprüft werden.
 
Anleger müssen berücksichtigen, dass es sich bei DPS um ein neues Produkt für Privatpersonen handelt und CMC Markets keinerlei Steuerberatung für Kunden leistet. CMC Markets übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für eine bestimmte steuerliche Behandlung des DPS für deutsche Privatpersonen. Daher sollten interessierte Anleger ihren eigenen steuerlichen Rat zu diesem Thema einholen.