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Raiffeisen Centrobank erneut größter heimischer Specialist und Market Maker an der Wiener Börse

Bei der jährlich stattfindenden Market Maker und Specialist-Ausschreibung der Wiener Börse, die am 16. April 2020 bereits nach Beendigung der ersten Ausschreibungsrunde abgeschlossen werden konnte, ging die Raiffeisen Centrobank AG (RCB) mit jeweilig 19 Mandaten wiederholt als größter heimischer Marktteilnehmer in diesem Segment hervor. In der Funktion als Specialist und Market Maker zeichnet die RCB ein Jahr lang für die Quotierung der jeweiligen Aktien, das heißt für die laufende Stellung von An- und Verkaufspreisen, verantwortlich.

(Foto: RCB)

Bei der jährlich stattfindenden Market Maker und Specialist-Ausschreibung der Wiener Börse, die am 16. April 2020 bereits nach Beendigung der ersten Ausschreibungsrunde abgeschlossen werden konnte, ging die Raiffeisen Centrobank AG (RCB) mit jeweilig 19 Mandaten wiederholt als größter heimischer Marktteilnehmer in diesem Segment hervor. In der Funktion als Specialist und Market Maker zeichnet die RCB ein Jahr lang für die Quotierung der jeweiligen Aktien, das heißt für die laufende Stellung von An- und Verkaufspreisen, verantwortlich.

Ab 4. Mai 2020 wird die RCB wiederholt für alle 38 im ATX Prime Market gelisteten Unternehmen als Specialist bzw. Market Maker tätig sein. Das österreichische Kompetenzzentrum für Aktien und Zertifikate ist somit der einzige Market Maker, der den österreichischen Prime Market-Segment komplett abdeckt. „Als führender Specialist und Market Maker zeichnet sich die RCB für die Betreuung von österreichischen Small- und Mid-Caps an der Wiener Börse verantwortlich. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun für alle nicht im ATX enthaltenen Aktien als Specialist nominiert wurden, was wiederholt unser nachhaltiges Commitment als Österreich-Experte für den lokalen Kapitalmarkt unterstreicht,“ erläutert Martin Kreiner, Head of Trading der RCB.

Specialists als auch Market Makers sind während einer bestimmten Zeit des Fortlaufenden Handels zur verbindlichen Nennung von An- und Verkaufspreisen (Quotes) verpflichtet, die zumindest eine vordefinierte Mindestquotierungsmenge (Minimum Size) umfassen und innerhalb einer vordefinierten Preisspanne (Maximum Spread) liegen. In Abgrenzung zum Market Maker sind die Vorgaben für einen Specialist grundsätzlich höher, weil eine größere Mindestquotierungsmenge mit einem engeren Spread zu quotieren ist. Die Wiener Börse hat das Specialist- und Market Maker-System eingeführt, um zusätzliche Liquidität in den Handel zu bringen.