Beitrag teilen

Link in die Zwischenablage kopieren

Link kopieren
Suchfunktion schließen
Unternehmens-News >

STRABAG: Weniger Gewinn trotz solider Umsatzentwicklung

Mit STRABAG (WKN A0M23V) stellte in der vergangenen Woche ein zweites bekanntes österreichisches Unternehmen seine Halbjahreszahlen für 2009 vor. Dabei präsentierte der Baukonzern gemischte Zahlen. Der Umsatz stieg um gut 12% auf etwa 5,3 Mrd. Euro nach ca. 4,8 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2008. Der Auftragsbestand erhöhte sich um gut 5% auf etwa 14,3 Mrd. Euro nach knapp 13,7 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis musste STRABAG aufgrund negativer Effekte aus den Finanzergebnissen jedoch Verluste vermelden. Aber zumindest beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte der Konzern eine massive Verlustreduzierung von gut 28 Mio. Euro auf jetzt nur noch etwa 11 Mio. Euro erreichen. Das ist eine Verlustreduktion um knapp 61%. Das Ergebnis lag bei einem Minus von knapp 22 Mio. Euro. Das entspricht einer Verlustausweitung von ca. 22%, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von knapp 18 Mio. Euro angefallen war. Das Management bestätigte aber den Ausblick für 2009, wonach ein EBIT um den Vorjahreswert erreicht werden soll.

BÖRSE am Sonntag

Mit STRABAG (WKN A0M23V) stellte in der vergangenen Woche ein zweites bekanntes österreichisches Unternehmen seine Halbjahreszahlen für 2009 vor. Dabei präsentierte der Baukonzern gemischte Zahlen. Der Umsatz stieg um gut 12% auf etwa 5,3 Mrd. Euro nach ca. 4,8 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2008. Der Auftragsbestand erhöhte sich um gut 5% auf etwa 14,3 Mrd. Euro nach knapp 13,7 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Ergebnis musste STRABAG aufgrund negativer Effekte aus den Finanzergebnissen jedoch Verluste vermelden. Aber zumindest beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte der Konzern eine massive Verlustreduzierung von gut 28 Mio. Euro auf jetzt nur noch etwa 11 Mio. Euro erreichen. Das ist eine Verlustreduktion um knapp 61%. Das Ergebnis lag bei einem Minus von knapp 22 Mio. Euro. Das entspricht einer Verlustausweitung von ca. 22%, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von knapp 18 Mio. Euro angefallen war. Das Management bestätigte aber den Ausblick für 2009, wonach ein EBIT um den Vorjahreswert erreicht werden soll.