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wallstreet:online AG plant Umfirmierung – Bedeutung des Smartbrokers soll sich künftig auch im Namen widerspiegeln

Zweieinhalb Jahre nach dem Start ist der Smartbroker fest im deutschen Markt verankert. Erst vor wenigen Wochen wurde das Angebot der wallstreet:online-Gruppe von der Handelsblatt-Redaktion zum besten Online-Broker des Jahres gewählt, bereits zuvor hatte der Smartbroker zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, unter anderem den Bankentest 2021 der Fachzeitschrift Euro (in der Kategorie Brokerage).

(Foto: wallstreet:online)

Zweieinhalb Jahre nach dem Start ist der Smartbroker fest im deutschen Markt verankert. Erst vor wenigen Wochen wurde das Angebot der wallstreet:online-Gruppe von der Handelsblatt-Redaktion zum besten Online-Broker des Jahres gewählt, bereits  zuvor  hatte  der  Smartbroker  zahlreiche  Auszeichnungen  gewonnen,  unter  anderem den  Bankentest  2021  der  Fachzeitschrift  Euro  (in  der  Kategorie  Brokerage).

Bis  Ende  März 2022 konnte der Berliner Neobroker planmäßig ca. 16.000 neue Wertpapierdepots eröffnen. Mit Assets under Custody in Höhe von ca. € 9,1 Mrd. ist die Smartbroker-Betreibergesellschaft wallstreet:online  capital  AG  innerhalb  kürzester  Zeit  zum  größten  Neobroker-Betreiber  in Deutschland aufgestiegen. Um dieser rasanten Entwicklung Rechnung zu tragen, plant die wallstreet:online AG nun eine Umfirmierung, über die auf der Hauptversammlung am 24. Juni 2022 abgestimmt werden soll. Dies  geht  aus  der  am  17.  Mai  2022  im  Bundesanzeiger  veröffentlichten  Tagesordnung  der Hauptversammlung hervor.

Neue Corporate Identity wird sich am Smartbroker-Design orientieren

Konkret beabsichtigt die wallstreet:online AG eine Umfirmierung zur Smartbroker Holding AG beschließen zu lassen. Parallel dazu plant die Tochtergesellschaft wallstreet:online capital AG, sich in Smartbroker AG umzubenennen. Mit den neuen Namen soll der bereits vor einiger Zeit eingeschlagene  Fokus  auf  den  Bereich  Finanzdienstleistungen  klar  zum  Ausdruck  gebracht werden. Der  Smartbroker  als  Kernmarke  soll  sich  auch  im  Namen  widerspiegeln.  Auch  mit Blick auf die Corporate Identity wollen sich beide Unternehmen künftig am neuen Layout des Smartbrokers  orientieren,  das  mit  dem  Launch  von „Smartbroker 2.0” inklusive eigener Trading-App im 2. Halbjahr 2022 veröffentlicht werden soll.

Publizistische Angebote laufen weiter unter dem Namen wallstreet:online

Die    publizistischen    Angebote    der    wallstreet:online-Gruppe    (insbesondere    die    vier Finanzportale wallstreet-online.de, finanznachrichten.de, ariva.de, boersennews.de) bleiben unverändert  und  laufen  weiterhin  unter  dem  Namen  wallstreet:online.  Somit  bleibt  der bekannte Name in Verbindung mit dem Mediengeschäft erhalten. Zum Medienportfolio der wallstreet:online-Gruppe gehören die folgenden Beteiligungen: wallstreet:online AG, Markets Inside Media GmbH, ABC New Media AG, Ariva.de AG, Smart Investor Media GmbH und die wallstreet:online Publishing GmbH. Matthias  Hach,  CEO  der  wallstreet:online  AG  und  der  wallstreet:online  capital  AG zu  den Umfirmierungsplänen: “Für das gesamte Team ist der Smartbroker bereits seit längerer Zeit das treibende Thema. Das Produkt ist gewissermaßen zur Vision für die Gruppe geworden und deshalb ist es nur richtig, dass wir unsere stärkste Marke in den Vordergrund stellen. Die WOC als lizenzierte Betreibergesellschaft unseres Neobrokers soll Smartbroker AG heißen und die WSO als Mutterkonzern den Zusatz Holding erhalten. Diese Umbenennung ist auch für unsere Equity Story interessant, da der Smartbroker am Kapitalmarkt sichtbarer wird.”