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wallstreet:online-Gruppe: Smartbroker streicht das Verwahrentgelt

Aufgrund der veränderten Marktsituation infolge der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank berechnet Smartbroker kein Verwahrentgelt mehr. In Absprache mit der Partnerbank DAB BNP Paribas, wurde kurzfristig entschieden, ab dem 1. August 2022 kein Verwahrentgelt auf EUR-Einlagen zu erheben und die aktuelle Zinsentwicklung unmittelbar an die Kunden weiterzugeben.

(Foto: wallstreet:online)

Aufgrund der veränderten Marktsituation infolge der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank berechnet Smartbroker kein Verwahrentgelt mehr. In Absprache mit der Partnerbank DAB BNP Paribas, wurde kurzfristig entschieden, ab dem 1. August 2022 kein Verwahrentgelt auf EUR-Einlagen zu erheben und die aktuelle Zinsentwicklung unmittelbar an die Kunden weiterzugeben.

Dazu Thomas Soltau, Co-CEO der Smartbroker-Betreibergesellschaft wallstreet:online capital AG (künftig Smartbroker AG): „Auch wenn ein Großteil unserer Kunden aufgrund der bisher geltenden großzügigen Ausnahmeregelungen von dem Verwahrentgelt gar nicht oder nur marginal betroffen waren, freuen wir uns sehr, dass wir dank der günstigeren Rahmenbedingungen das Angebot weiter verbessern können. Unser Ziel ist es, Geldanlage so einfach und günstig wie möglich anzubieten.“