Automobilbranche: US-Abwrackprämie hilft Ford
Die Autoabsatzzahlen in den USA für August fielen gemischt aus. Mit der US-Abwrackprämie im Rücken konnten mehrere Autobauer gegenüber dem Vorjahresmonat deutliche Zuwächse verzeichnen. Bei Audi stieg der Absatz um 25,8%, während VW einen Anstieg von 11,4% und Porsche von 9,0% meldeten. Auf der Verliererseite fanden sich Daimler mit einem Absatzrückgang von 10,5% und BMW mit einem Minus von 21,3% wieder. Bei den US-Autobauern konnte lediglich Ford von der landeseigenen Abwrackprämie profitieren: Hier stieg der Absatz um 16,8%. General Motors musste hingegen einen Rückgang von 20,0% verzeichnen, bei Chrysler lag das Minus bei15%. Wesentlich besser schnitten die asiatischen Autobauer ab. Lediglich Nissan musste einen kleinen Absatzrückgang von 2,9% melden. Bei Honda und Toyota legte der Autoabsatz hingegen um 14,2% bzw. 10,5% zu.
Die Autoabsatzzahlen in den USA für August fielen gemischt aus. Mit der US-Abwrackprämie im Rücken konnten mehrere Autobauer gegenüber dem Vorjahresmonat deutliche Zuwächse verzeichnen. Bei Audi stieg der Absatz um 25,8%, während VW einen Anstieg von 11,4% und Porsche von 9,0% meldeten. Auf der Verliererseite fanden sich Daimler mit einem Absatzrückgang von 10,5% und BMW mit einem Minus von 21,3% wieder. Bei den US-Autobauern konnte lediglich Ford von der landeseigenen Abwrackprämie profitieren: Hier stieg der Absatz um 16,8%. General Motors musste hingegen einen Rückgang von 20,0% verzeichnen, bei Chrysler lag das Minus bei15%. Wesentlich besser schnitten die asiatischen Autobauer ab. Lediglich Nissan musste einen kleinen Absatzrückgang von 2,9% melden. Bei Honda und Toyota legte der Autoabsatz hingegen um 14,2% bzw. 10,5% zu.