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Bayer

Der Pharmakonzern Bayer ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2011 gestartet. Der Konzernumsatz wuchs im ersten Quartal um 13,2% auf 9,4 (Vorjahr: 8,3) Mrd. Euro. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte entspricht dies einem Plus von 10,4%. „Zu diesem starken Jahresauftakt haben alle drei Teilkonzerne mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen beigetragen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dr. Marijn Dekkers. „Unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für den Konzern im laufenden Jahr heben wir an.“ Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich trotz der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal jedoch lediglich um 4,0% auf 1,15 (1,10) Mrd. Euro. Ergebnisbelastend wirkten sich hier Sonderaufwendungen in Höhe von 442 (77) Mio. Euro aus. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 34,6% auf 1,6 (1,2) Mrd. Euro. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 22,3% auf 2,2 (1,8) Mrd. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 684 (631) Mio. Euro und lag damit um 8,4% über dem Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 28,3% auf 1,45 (1,13) Euro. Der Netto-Cashflow erhöhte sich um 9,4% auf 801 (732) Mio. Euro. Für das Gesamtjahr plant der Konzern auf währungs- und portfoliobereinigter Basis einen Umsatzanstieg von 5% bis 7%. Für das bereinigte Ergebnis je Aktie erwartet Bayer eine Verbesserung um etwa 15%.

BÖRSE am Sonntag

Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Quartal

Der Pharmakonzern Bayer ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2011 gestartet. Der Konzernumsatz wuchs im ersten Quartal um 13,2% auf 9,4 (Vorjahr: 8,3) Mrd. Euro. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte entspricht dies einem Plus von 10,4%. „Zu diesem starken Jahresauftakt haben alle drei Teilkonzerne mit Umsatz- und Ergebnissteigerungen beigetragen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dr. Marijn Dekkers. „Unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für den Konzern im laufenden Jahr heben wir an.“ Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich trotz der positiven Geschäftsentwicklung im ersten Quartal jedoch lediglich um 4,0% auf 1,15 (1,10) Mrd. Euro. Ergebnisbelastend wirkten sich hier Sonderaufwendungen in Höhe von 442 (77) Mio. Euro aus. Das EBIT vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 34,6% auf 1,6 (1,2) Mrd. Euro. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 22,3% auf 2,2 (1,8) Mrd. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 684 (631) Mio. Euro und lag damit um 8,4% über dem Vorjahr. Das bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 28,3% auf 1,45 (1,13) Euro. Der Netto-Cashflow erhöhte sich um 9,4% auf 801 (732) Mio. Euro. Für das Gesamtjahr plant der Konzern auf währungs- und portfoliobereinigter Basis einen Umsatzanstieg von 5% bis 7%. Für das bereinigte Ergebnis je Aktie erwartet Bayer eine Verbesserung um etwa 15%.

 

 

Deutsche Börse

Bestes Quartalsergebnis seit 2008

Die Deutsche Börse AG hat am Donnerstag ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2011 vorgelegt. Aufgrund der positiven Entwicklung in allen Segmenten konnte das Unternehmen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8% auf 558,6 Mio. Euro steigern. Der Anstieg der Umsatzerlöse ist sowohl auf die grundsätzliche Verbesserung der Geschäftsaktivität als auch auf die höhere Volatilität an den Märkten zurückzuführen. Parallel konnte der Konzern erneut seine Gesamtkosten senken. Mit 271,3 Mio. Euro lag der Aufwand um 9% unter dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie stieg um 36% auf 1,14 Euro (Q1/2010: 0,84 Euro je Aktie). Das Unternehmen gab zudem bekannt, seine seit 2010 laufenden Effizienzmaßnahmen zu beschleunigen. Dazu Gregor Pottmeyer, Personal- und Finanzvorstand der Deutsche Börse AG: „Wir haben seit der Ankündigung unseres Programms zur Steigerung der Effizienz im ersten Quartal 2010 schneller Fortschritte erzielt als erwartet, unter anderem durch ein sehr gut angenommenes Freiwilligenprogramm. Daher können wir die angestrebten jährlichen Kosteneinsparungen von 150 Mio. Euro bereits ein Jahr früher erreichen. Auf Basis der hohen Kostendisziplin im ersten Quartal und der schnellen Umsetzung der Effizienzmaßnahmen reduzieren wir unsere Prognose für die operativen Kosten 2011 um 4% auf 890 Mio. Euro.“

Amazon Gewinnrückgang trotz Umsatzanstiegs

Der weltgrößte Onlinehändler Amazon wächst weiter rasant. Im ersten Quartal steigerte der US-Konzern seinen Umsatz um 38% auf 9,9 Mrd. US-Dollar (6,8 Mrd. Euro). Doch der Gewinn schrumpft. Denn im gleichen Zeitraum blieb nur ein Überschuss von 201 Mio. US-Dollar in der Unternehmenskasse. Dies entspricht einem Rückgang um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Schuld daran sind die gestiegenen Aufwendungen für Werbung, neue Produktsparten, der Ausbau von Logistikzentren und die Entwicklung der IT. Außerdem versucht der Onlinehändler, Kunden mit niedrigen Preisen und immer neuen Angeboten zu locken. „Wir waren niemals enthusiastischer, was die langfristigen Möglichkeiten angeht“, sagte Gründer und Unternehmenschef Jeff Bezos am Dienstag. Dennoch straften die Anleger die Aktie im weiteren Wochenverlauf ab. Bezos rechnet auch im laufenden zweiten Quartal mit einem kräftig steigenden Umsatz bei weiterhin sinkendem Gewinn. Amazon hat in den letzten Jahren seine Geschäftsfelder immer mehr ausgeweitet und verkauft längst nicht mehr nur Bücher und CDs. Der Konzern betreibt auch Webhosting,  bietet Filme im Onlineverleih und Musikdownloads an und vertreibt Apps für Android-Smartphones. Vor Kurzem startete der Konzern den Verkauf seines E-Book-Readers auch von Deutschland aus und baut damit sein in den USA längst erfolgreiches E-Book-Geschäft hierzulande aus.

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