Bayern LB - Weniger Jobs
Nachdem es in der vergangenen Woche relativ ruhig um den Finanzsektor war, ließ die bayrische Landesbank am Montag, den 1. Dezember, die Bombe platzen: Das angeschlagene Finanzhaus will bis 2013 mehr als jeden vierten Arbeitsplatz abbauen. Die Belegschaft (bisher 19.200 Mitarbeiter) soll um rund 5.600 Mitarbeiter reduziert werden. Zudem erfolgt eine interne Umstrukturierung der Geschäftstätigkeit. So wird die BayernLB den Geschäftsbereich „Investmentbanking“ völlig schließen. Zudem zieht sich die BayernLB aus Asien zurück. Geschäftsstellen in Hongkong, Shanghai, Peking, Tokio und Mumbai werden geschlossen. Stattdessen will sich die BayernLB in Zukunft auf Deutschland und ausgewählte europäische Regionen konzentrieren. Die BayernLB will durch diese Maßnahmen jährliche Kosten von ca. 670 Mio. Euro einsparen.
Nachdem es in der vergangenen Woche relativ ruhig um den Finanzsektor war, ließ die bayrische Landesbank am Montag, den 1. Dezember, die Bombe platzen: Das angeschlagene Finanzhaus will bis 2013 mehr als jeden vierten Arbeitsplatz abbauen. Die Belegschaft (bisher 19.200 Mitarbeiter) soll um rund 5.600 Mitarbeiter reduziert werden. Zudem erfolgt eine interne Umstrukturierung der Geschäftstätigkeit. So wird die BayernLB den Geschäftsbereich „Investmentbanking“ völlig schließen. Zudem zieht sich die BayernLB aus Asien zurück. Geschäftsstellen in Hongkong, Shanghai, Peking, Tokio und Mumbai werden geschlossen. Stattdessen will sich die BayernLB in Zukunft auf Deutschland und ausgewählte europäische Regionen konzentrieren. Die BayernLB will durch diese Maßnahmen jährliche Kosten von ca. 670 Mio. Euro einsparen.