Best Buy: Besser als erwartet
In den USA hat die größte amerikanische Elektrokette Best Buy (WKN 873629), das USGegenstück zu Saturn oder Media Markt, ihre Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. Danach stieg der Umsatz um über 12% auf gut 10 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn fiel allerdings um 15% auf 153 Mrd. US-Dollar (oder 0,36 US-Dollar pro Aktie). Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn noch bei 179 Mrd. US-Dollar (oder 0,43 US-Dollar pro Aktie) gelegen. Die Gründe für den Gewinnrückgang waren sinkende Same-Store-Sales, also geringerer Umsatz in Filialen, die es bereits länger als zwölf Monate gibt, und Sondereffekte. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag für Best Buy bei 0,42 US-Dollar pro Aktie, was über den Analystenerwartungen lag. Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte das Management die bisherige Prognose von einem Gewinn zwischen 2,50 bis 2,90 US-Dollar pro Aktie. Die Analysten erwarten durchschnittlich einem Gewinn pro Aktie von 2,79 US-Dollar.
In den USA hat die größte amerikanische Elektrokette Best Buy (WKN 873629), das USGegenstück zu Saturn oder Media Markt, ihre Zahlen für das erste Quartal 2009 veröffentlicht. Danach stieg der Umsatz um über 12% auf gut 10 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn fiel allerdings um 15% auf 153 Mrd. US-Dollar (oder 0,36 US-Dollar pro Aktie). Im Vorjahresquartal hatte der Gewinn noch bei 179 Mrd. US-Dollar (oder 0,43 US-Dollar pro Aktie) gelegen. Die Gründe für den Gewinnrückgang waren sinkende Same-Store-Sales, also geringerer Umsatz in Filialen, die es bereits länger als zwölf Monate gibt, und Sondereffekte. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag für Best Buy bei 0,42 US-Dollar pro Aktie, was über den Analystenerwartungen lag. Für das laufende Geschäftsjahr bestätigte das Management die bisherige Prognose von einem Gewinn zwischen 2,50 bis 2,90 US-Dollar pro Aktie. Die Analysten erwarten durchschnittlich einem Gewinn pro Aktie von 2,79 US-Dollar.