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BMW - Schwaches Quartal

Der Münchner Autokonzern BMW hat im 3. Quartal 2008 die Flaute am Automarkt deutlich zu spüren bekommen. In den abgelaufenen 3 Monaten sanken die Verkäufe von BMWs, Minis und Rolls-Royce um 4,2%. Der Umsatz ging gegenüber dem 3. Quartal des Vorjahres (Umsatz von 13,7 Mrd. Euro) um neun Prozent auf 12,6 Mrd. Euro zurück. Das lag unterhalb der Analystenerwartungen von 12,8 Mrd. Euro.

BÖRSE am Sonntag

Der Münchner Autokonzern BMW hat im 3. Quartal 2008 die Flaute am Automarkt deutlich zu spüren bekommen. In den abgelaufenen 3 Monaten sanken die Verkäufe von BMWs, Minis und Rolls-Royce um 4,2%. Der Umsatz ging gegenüber dem 3. Quartal des Vorjahres (Umsatz von 13,7 Mrd. Euro) um neun Prozent auf 12,6 Mrd. Euro zurück. Das lag unterhalb der Analystenerwartungen von 12,8 Mrd. Euro.

Der EBIT-Gewinn (Gewinn vor Steuern und Zinsen) brach sogar um -60% auf 387 Mio. Euro ein. Damit verfehlte BMW die Konsensschätzungen der Analysten deutlich, die mit 521 Mio. Euro gerechnet hatten. Im Vorjahresquartal fiel noch ein Gewinn von 973 Mio. Euro an. Bereits im August hatte BMW die ursprünglichen Jahresziele nach unten revidiert. Aber nach den Zahlen des 3. Quartals ließ das Management verlauten, dass selbst diese gesenkten Ziele nicht mehr zu halten seien. Eine neue Jahresprognose stellte das Management nicht.