Campbell Soup
Der durch seine von Andy Warhol auf der Leinwand verewigten Dosensuppen weltweit berühmt gewordene US-Lebensmittelproduzent Campbell Soup (WKN: 850561) steigerte den Gewinn im vierten Geschäftsquartal von 100 auf 127 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte auch dank einer gesunkenen Aktienzahl von 0,31 auf 0,40 US-Dollar zu. Vor Sonderposten gab der Gewinn von 0,43 auf 0,41 US-Dollar je Aktie nach. Experten hatten 0,39 US-Dollar erwartet. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 143 auf 178 Mio. US-Dollar an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 169 auf 203 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stagnierte der Umsatz bei 1,61 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten einen Rückgang auf 1,59 Mrd. US-Dollar befürchtet. Dank des Wegfalls von Restrukturierungsausgaben schrumpften die Gesamtkosten von 1,44 auf 1,41 Mrd. US-Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um 10% bis 12% anziehen. Je Aktie will Campbell Soup vor Sonderposten 2,51 bis 2,57 US-Dollar verdienen. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 2,52 US-Dollar Gewinn je Aktie sowie 8,49 Mrd. US-Dollar Umsatz. In den vergangenen zwölf Monaten ging der Umsatz leicht von 7,72 auf 7,71 Mrd. US-Dollar zurück. Der Gewinn je Aktie sank von 2,42 auf 2,41 US-Dollar, vor Sonderposten von 2,54 auf 2,44 US-Dollar.
Quartalsüberschuss erhöht
Der durch seine von Andy Warhol auf der Leinwand verewigten Dosensuppen weltweit berühmt gewordene US-Lebensmittelproduzent Campbell Soup (WKN: 850561) steigerte den Gewinn im vierten Geschäftsquartal von 100 auf 127 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte auch dank einer gesunkenen Aktienzahl von 0,31 auf 0,40 US-Dollar zu. Vor Sonderposten gab der Gewinn von 0,43 auf 0,41 US-Dollar je Aktie nach. Experten hatten 0,39 US-Dollar erwartet. Der Vorsteuergewinn (EBT) zog von 143 auf 178 Mio. US-Dollar an, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 169 auf 203 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stagnierte der Umsatz bei 1,61 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten einen Rückgang auf 1,59 Mrd. US-Dollar befürchtet. Dank des Wegfalls von Restrukturierungsausgaben schrumpften die Gesamtkosten von 1,44 auf 1,41 Mrd. US-Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um 10% bis 12% anziehen. Je Aktie will Campbell Soup vor Sonderposten 2,51 bis 2,57 US-Dollar verdienen. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 2,52 US-Dollar Gewinn je Aktie sowie 8,49 Mrd. US-Dollar Umsatz. In den vergangenen zwölf Monaten ging der Umsatz leicht von 7,72 auf 7,71 Mrd. US-Dollar zurück. Der Gewinn je Aktie sank von 2,42 auf 2,41 US-Dollar, vor Sonderposten von 2,54 auf 2,44 US-Dollar.
Zumtobel
Gewinneinbruch
Im am 31. Juli beendeten ersten Geschäftsquartal schrumpfte der Überschuss des österreichischen Beleuchtungsspezialisten Zumtobel (WKN: A0JLPR) aufgrund gestiegener Kosten von 13,66 auf 9,03 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie fiel von 0,31 auf 0,21 Euro. Vor Steuern sank der Gewinn von 15,69 auf 10,96 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sackte von 18,23 auf 12,78 Mio. Euro ab. Während der Umsatz von 326,33 auf 323,39 Mio. Euro nachgab, erhöhten sich die Herstellungskosten von 218,74 auf 219,04 Mio. Euro. Zudem stiegen die Vertriebskosten von 80,72 auf 82,32 Mio. Euro, die Verwaltungsausgaben von 9,56 auf 10,28 Mio. Euro. In der Lichtsparte (Leuchten und Lichtlösungen) legte der Umsatz von 236,1 auf 243,0 Mio. Euro zu. Dagegen sank der in der Komponentensparte (elektronische und magnetische Lichtkomponenten) erzielte Umsatz von 110,3 auf 98,1 Mio. Euro. Der Umsatz mit LED-Produkten erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 36,6 auf 59,6 Mio. Euro – der Anteil am Gesamtumsatz entsprechend von 11,2% auf 18,4%. Nach wie vor wagt das Management keine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nur so viel: Das Umsatzniveau des Vorjahres (1,28 Mrd. Euro) sowie die um Sonderposten bereinigte EBIT-Marge (2,7%) sollen übertroffen werden.
SCHNIGGE-IPO
Neue Zeichnungsplattform
Über die neue internetbasierte Zeichnungsplattform der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank können Interessenten ohne Beteiligung eines Dritten direkt an aktuellen Neuemissionen teilnehmen und damit ihre Zuteilungschancen erhöhen. Emittenten bietet die Zeichnungsplattform die Möglichkeit, Wertpapiere ohne Umweg über die Börse zu platzieren. Dies kann entweder in Eigenregie oder mithilfe der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank erfolgen. Der Zeichnungsprozess wird vollautomatisch abgewickelt. Zudem werden Anlegern via Plattform rechtssicher die für die Emission erforderlichen Unterlagen wie Prospekte, Risikoaufklärungen etc. überlassen. Eingeweiht wird die neue Plattform am 10. September mit der von der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank begleiteten Emission einer Unternehmensanleihe der börsennotierten Hahn-Immobilien-Beteiligungs AG. Weitere Informationen zur Anleihe finden Sie unter den Zertifikate-News. Die Zeichnungsplattform ist unter www.zeichnungsplattform.de zu erreichen.