Coca-Cola: Auslandsgeschäft füllt Kasse
Der weltweite Durst ist ungebrochen: Im ersten Quartal steigerte der US-Getränkekonzern Coca-Cola (WKN 850663) seinen Gewinn von 1,92 auf 2,07 Mrd. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn erhöhte sich von 1,90 auf 2,05 Mrd. US-Dollar beziehungsweise von 0,82 auf 0,89 US-Dollar je Aktie. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 0,86 auf 0,89 US-Dollar an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 10,52 auf 11,14 Mrd. US-Dollar. Experten hatten mit 10,8 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,87 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Stärker als der Umsatz stiegen die Umsatzkosten – von 3,95 auf 4,35 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn legte dennoch von 2,28 auf 2,51 Mrd. US-Dollar zu. In den vergangenen drei Monaten ließ lediglich der Durst der Europäer – Stichwort: Schuldenkrise – zu wünschen übrig: Der Regionalumsatz schrumpfte von 1,22 auf 1,20 Mrd. US-Dollar, der operative Gewinn von 714 auf 695 Mio. US-Dollar. In Nordamerika zog der Umsatz zwar von 4,69 auf 4,92 Mrd. US-Dollar an, der operative Gewinn sank jedoch von 464 auf 451 Mio. Dollar. Wesentlich profitabler verlief das Lateinamerikageschäft: Der Umsatz legte von 1,15 auf 1,19 Mrd. US-Dollar zu, der operative Gewinn von 716 auf 744 Mio. US-Dollar.
Der weltweite Durst ist ungebrochen: Im ersten Quartal steigerte der US-Getränkekonzern Coca-Cola (WKN 850663) seinen Gewinn von 1,92 auf 2,07 Mrd. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn erhöhte sich von 1,90 auf 2,05 Mrd. US-Dollar beziehungsweise von 0,82 auf 0,89 US-Dollar je Aktie. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 0,86 auf 0,89 US-Dollar an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 10,52 auf 11,14 Mrd. US-Dollar. Experten hatten mit 10,8 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,87 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Stärker als der Umsatz stiegen die Umsatzkosten – von 3,95 auf 4,35 Mrd. US-Dollar. Der operative Gewinn legte dennoch von 2,28 auf 2,51 Mrd. US-Dollar zu. In den vergangenen drei Monaten ließ lediglich der Durst der Europäer – Stichwort: Schuldenkrise – zu wünschen übrig: Der Regionalumsatz schrumpfte von 1,22 auf 1,20 Mrd. US-Dollar, der operative Gewinn von 714 auf 695 Mio. US-Dollar. In Nordamerika zog der Umsatz zwar von 4,69 auf 4,92 Mrd. US-Dollar an, der operative Gewinn sank jedoch von 464 auf 451 Mio. Dollar. Wesentlich profitabler verlief das Lateinamerikageschäft: Der Umsatz legte von 1,15 auf 1,19 Mrd. US-Dollar zu, der operative Gewinn von 716 auf 744 Mio. US-Dollar.
Yahoo: Gewinnanstieg dank Beteiligungen
Yahoo (WKN 900103) erhöhte den Gewinn im ersten Quartal dank seiner Beteiligungen an Alibaba und Yahoo Japan von 224,8 auf 287,5 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte – begünstigt von einer gesunkenen Aktienzahl – von 0,17 auf 0,23 US-Dollar zu. Vor Sonderposten zog der Gewinn von 0,17 auf 0,24 US-Dollar je Aktie an. Das Beteiligungsergebnis stieg von 82,2 auf 172,2 Mio. US-Dollar. Der operative Gewinn des Internet-Portals schrumpfte von 189,7 auf 169,4 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stagnierte der Umsatz bei 1,22 Mrd. US-Dollar (1. Quartal 2011: 1,21 Mrd. US-Dollar). Der um Provisionszahlungen bereinigte Umsatz erreichte 1,08 Mrd. US-Dollar (1. Quartal 2011: 1,06 Mrd. US-Dollar). Analysten hatten mit 1,06 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,17 US-Dollar Gewinn je Aktie gerechnet. Die Gesamtkosten stiegen trotz des verordneten Sparkurses von 1,02 auf 1,05 Mrd. US-Dollar. Die darin enthaltenen Vertriebs- und Marketing-Ausgaben zogen von 262,1 auf 285,3 Mo. US-Dollar an, die Verwaltungskosten von 122,9 auf 124,3 Mio. US-Dollar. Die Entwicklungskosten kletterten von 221,3 auf 228,5 Mio. US-Dollar. Im zweiten Quartal soll der Umsatz 1,17 bis 1,29 Mrd. US-Dollar, der bereinigte Umsatz 1,03 bis 1,14 Mrd. US-Dollar erreichen.
eBay: Geschäfte brummen
In den ersten drei Monaten steigert eBay (WKN 916529) den Gewinn von 476 auf 570 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie zog von 0,36 auf 0,44 US-Dollar, vor Sonderposten von 0,47 auf 0,55 US-Dollar an. Der Umsatz erhöhte sich von 2,55 auf 3,28 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 3,15 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie vor Sonderposten 0,52 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Der Umsatz der Auktionsplattform legte von 1,55 auf 1,73 Mrd. US-Dollar zu. Zahlungsabwickler Paypal weitete seinen Umsatz von 993 Mio. auf 1,31 Mrd. US-Dollar aus. Im laufenden Quartal wollen die Kalifornier 3,25 bis 3,35 Mrd. US-Dollar umsetzen und je Aktie 0,49 bis 0,51 US-Dollar verdienen. Vor Sonderposten soll der Gewinn je Aktie 0,53 bis 0,55 US-Dollar erreichen. Für das Gesamtjahr prognostiziert eBay 13,80 bis 14,10 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 1,91 bis 1,96 US-Dollar Gewinn je Aktie, vor Sonderposten 2,30 bis 2,35 US-Dollar je Aktie. Zu Jahresbeginn hatte der Konzern für 2012 13,7 bis 14,0 Mrd. US-Dollar Umsatz und 2,25 bis 2,30 US-Dollar Gewinn je Aktie vorhergesagt. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt für das laufende Quartal bei 3,36 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,55 US-Dollar Gewinn je Aktie, für 2012 bei 13,85 Mrd. US-Dollar Umsatz und 2,30 US-Dollar Gewinn je Aktie.