Commerzbank: Aktie haussiert, Analysten warten ab
Die Commerzbank-Aktie steht auch in dieser Woche wieder im Fokus des Anlegerinteresses. Nach einer rasanten Rallye zum Jahresbeginn kam es zwar am Donnerstag zu Gewinnmitnahmen, doch zum Wochenschluss griffen die Anleger wieder beherzt zu. Insgesamt hat die Aktie in diesem Jahr bereits 16 Prozent auf 13,55 Euro zugelegt. Im letzten Juli notierte sie noch bei 5,79 Euro. Optimistische Analysten sehen nun bei 19 Euro ein realistisches Kursziel.
Die Commerzbank-Aktie steht auch in dieser Woche wieder im Fokus des Anlegerinteresses. Nach einer rasanten Rallye zum Jahresbeginn kam es zwar am Donnerstag zu Gewinnmitnahmen, doch zum Wochenschluss griffen die Anleger wieder beherzt zu. Insgesamt hat die Aktie in diesem Jahr bereits 16 Prozent auf 13,55 Euro zugelegt. Im letzten Juli notierte sie noch bei 5,79 Euro. Optimistische Analysten sehen nun bei 19 Euro ein realistisches Kursziel.
Dafür müsste das Wirtschaftswachstum in zunächst Deutschland, doch auch im übrigen Euro-Raum zulegen, wonach es derzeit allerdings auch aussieht. Trotzdem halten sich die Analystenstimmen, die bei der Commerzbank-Aktie zur Vorsicht raten. Laut Bloomberg stehen sieben Kaufempfehlungen zehn Verkaufsempfehlungen gegenüber, zugleich raten 19 Analysten, die Aktie zu halten. Ein Urteil des OLG Stuttgart, wonach die Bank zu einer Schadenersatzzahlung von über 44.000 Euro verurteilt wurde, weil sie das Geld eines Kunden zu riskant angelegt hatte, dürfte dabei das Bild der Analysten nicht gestört haben. Dieses Gerichtsurteil könnte zwar Signalwirkung haben, aber die beträfe auch die Konkurrenz.
Intel: „Solides Schlussquartal“
Mobile Computer wie Tablets und Smartphones boomen derzeit. Darunter leidet das klassische PC-Geschäft. Die dort rückläufige Nachfrage macht seit längerem auch dem US-Konzern zu schaffen, der bei Chips für mobile Geräte erst anfängt Fuß zu fassen. Zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres hat er jedoch Anzeichen für eine Stabilisierung im PC-Geschäft ausgemacht. Firmenlenker Brian Krzanich sprach ferner von einem soliden Quartal. Intel (WKN: 855681) hatte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Zuwächse verzeichnet. Der Umsatz stieg um 2,7 Prozent auf 13,83 Mrd. US-Dollar. Der Nachsteuergewinn legte um 6,4 Prozent auf 2,63 Mrd. US-Dollar zu.
Im Gesamtjahr blieb es dennoch bei rückläufigen Ergebnissen. Die Einnahmen verringerten sich um 1,2 Prozent auf 52,71 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich sank der Profit von 11,01 auf 9,62 Mrd. US-Dollar. Die neuen Entwicklungen, zu denen auch Chips für vernetzte Geräte und Autos zählen, können die Rückgänge in der PC-Sparte (2013: – 4 Prozent) noch nicht überkompensieren, die mit einem Umsatzanteil von rund 63 Prozent nach wie vor die mit Abstand größte im Konzern ist. Das dürfte auch noch etwas dauern, zumal Marktforscher einen weiteren Rückgang im traditionellen PC-Geschäft erwarten. Intel rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2014 mit einem stagnierenden Konzernumsatz.
Manz AG: Rasanter Start ins Jahr 2014
Die Manz AG, einer der weltweit führenden Hightech-Maschinenbauer mit umfassendem Technologieportfolio für die drei strategischen Geschäftsbereiche "Display", "Solar" und "Battery", startet erfolgreich mit Neuaufträgen im Geschäftsbereich Display mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Millionen EUR ins neue Jahr. Diese werden bereits im ersten Halbjahr umsatz- und ertragswirksam. Neben Systemen und Anlagen in den Bereichen Automation, Laserprozesstechnologie und Messtechnik zur Herstellung von Smartphones und Tablet-Computer umfassen die Bestellungen erstmals auch innovative Vakuumbeschichtungsanlagen. Den Ingenieuren am deutschen Standort in Karlstein, Sitz des Entwicklungszentrums für Vakuumbeschichtungstechnologie, ist es damit gelungen, die ursprünglich zur Herstellung von Solarzellen entwickelte Technologie erfolgreich in den Geschäftsbereich Display zu transferieren.
Die in enger Zusammenarbeit mit einem der führenden Hersteller von Smartphones entwickelte, neuartige Beschichtungstechnologie bietet ausgezeichnete Chancen auf Folgeaufträge und entsprechend hohes Umsatzpotenzial für die Zukunft. Mit den etablierten Standorten in China und Taiwan beliefert die Manz AG die führenden, asiatischen Zulieferer der Elektronikindustrie sowie einen der weltweit führenden Smartphone- und Tablet-Hersteller mit Equipment zur Herstellung von Touchpanel-Displays und weiteren Komponenten für mobile Endgeräte.
ActivTrades: Kostenloses Webinar
Am 21. Januar 2014 von 18:00 bis 19:00 Uhr MEZ veranstaltet ActivTrades ein kostenloses Webinar zum Thema „Das Kraftvolle Dynamic Gains Handelssystem“. Referent Maurizio Fallico erläutert eine der effektivsten und sichersten Methoden für maximale Trading-Erfolge. Dynamic Gains ist ein ausgeklügeltes Moneymanagement System, das eine außergewöhnliche Gewinnmaximierung zulässt. Zugleich basiert es auf klaren Einstiegs- und Ausstiegspunkten, die das Handelsrisiko minimieren. Eine konsequente Anwendung der Regeln dieses Handelssystems resultiert in potentiellen Gewinn-Raten von über 95 Prozent.
Außerdem wird eine der profitabelsten Price-Breakout Methoden vorgestellt, die simpel zu handhaben ist und dabei substantielle Gewinne ermöglicht. Das Webinar richtet sich an Forex Beginner. Maurizio Fallico ist Trader und Analyst bei der Dynamic Gains Investment Gesellschaft. Seit 2010 schult und betreut er zudem Anfänger im Devisenhandel. Seine Dynamic Gains Handelsmethode bietet einen perfekten Einstieg auf dem Weg zum erfolgreichen Trader.