DEUTSCHE AUTOBAUER: Steigender US-Absatz
Na also! Nach einem Horrorjahr 2009 für die deutschen Autobauer gab es zum Jahresende dann doch noch einen leicht versöhnlichen Ausklang. Die Absatzzahlen für den Monat Dezember in den USA zeigen eine Stabilisierung. Im Dezember verkauften die deutschen Autohersteller in den USA mehr Autos als im Vorjahresmonat, dem Dezember 2008. So stiegen die Absatzzahlen von BMW um 9,2% (auf 23.617 Fahrzeuge). Auch der Absatzeinbruch beim Mini konnte gebremst werden. Nach einem massiven Rückgang im November (- 44% auf 2.564 Fahrzeuge), ging der Absatz im Dezember nur um 2,2% zurück (auf 3.489 Minis).
Na also! Nach einem Horrorjahr 2009 für die deutschen Autobauer gab es zum Jahresende dann doch noch einen leicht versöhnlichen Ausklang. Die Absatzzahlen für den Monat Dezember in den USA zeigen eine Stabilisierung. Im Dezember verkauften die deutschen Autohersteller in den USA mehr Autos als im Vorjahresmonat, dem Dezember 2008. So stiegen die Absatzzahlen von BMW um 9,2% (auf 23.617 Fahrzeuge). Auch der Absatzeinbruch beim Mini konnte gebremst werden. Nach einem massiven Rückgang im November (- 44% auf 2.564 Fahrzeuge), ging der Absatz im Dezember nur um 2,2% zurück (auf 3.489 Minis).
Der Absatz von Daimler legte leicht um 0,2% zu. Allerdings ist das Bild innerhalb der Daimler-Gruppe gemischt: Der Absatz von Mercedes-Benz stieg um starke 8,2% (auf 20.025 Fahrzeuge), während der Smart seinen Einbruch nicht stoppen konnte. Nachdem die Smart-Absatzzahlen im November schon um 65,6% eingebrochen waren, lagen sie auch im Dezember um 63,1% unter dem Vorjahreswert (nur noch 864 Fahrzeuge). Besonders stark präsentierten sich einmal mehr Audi und Volkswagen. Die Absatzzahlen von Volkswagen wiesen ein Plus von 16,0% (auf 20.387 Fahrzeuge) auf. Bei Audi stieg der Absatz sogar noch stärker um 17,1% (auf 9.030 Fahrzeuge). Lediglich Porsche musste einen Absatzrückgang von 8,7% (auf 2.118 Autos) verzeichnen.