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Deutsche Bank: Seit 100 Jahren in Ostwestfalen präsent

Mit einer Jubiläumsveranstaltung im Bielefelder Ringlokschuppen, einem ehemaligen Eisenbahnbetriebswerk, feierte die Deutsche Bank in Bielefeld ihr hundertjähriges Bestehen. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen.

BÖRSE am Sonntag

Mit einer Jubiläumsveranstaltung im Bielefelder Ringlokschuppen, einem ehemaligen Eisenbahnbetriebswerk, feierte die Deutsche Bank in Bielefeld ihr hundertjähriges Bestehen. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen.

Erstmals trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region unter eigenem Namen auf – auch in Bielefeld – und wurde quasi über Nacht auch in der Region Ostwestfalen „zur größten Bank der Welt“, wie damals die örtlichen Zeitungen titelten. Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West und Uwe Hadeler, Sprecher der Geschäftsleitung Bielefeld, begrüßten rund 300 geladene Gäste. In seiner Festansprache sagte Jürgen Fitschen: „In Ostwestfalen nehmen wir als Partner des Mittelstands eine besondere Rolle ein.“

Weiter widmete sich Fitschen der Zukunft der Europäischen Banken- und Währungsunion und hob die enge Verbindung der Banken mit der Realwirtschaft hervor. Einige Länder in der Euro-Zone bräuchten dringend einen Aufschwung, der von starken, leistungsfähigen Banken unterstützt würde. „Wir müssen das Vertrauen in unsere freiheitliche Wirtschaftsordnung und in den Bankensektor wieder stärken und noch besser erklären, was die Aufgabe von Banken ist.“