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Deutsche Bank: Wieder in den schwarzen Zahlen

Die Deutsche Bank hat mit ihren Zahlen für das erste Quartal 2009 die Analystenschätzungen um 50% übertroffen. Wie schon bei den US-Banken, kam der Gewinn primär aus dem Investmentbanking. Denn in der aktuellen Baisse boomt vor allem das Anleihegeschäft. Im Anleihegeschäft verdreifachten sich die Erträge auf 3,8 Milliarden Euro, was fast den gesamten Erträgen aus dem Investmentbanking entsprach. Allerdings schrieb der Eigenhandel im Aktienmarkt wieder rote Zahlen. Erstmals seit über einem Jahr konnte das Investmentbanking damit wieder schwarze Zahlen schreiben, nachdem dieser Bereich zuletzt stark defizitär gewesen ist. Im Privatkundengeschäft sank der Gewinn vor Steuern von 492 Mio. Euro auf jetzt 34 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich Vermögensverwaltung, wozu auch die Fondstochter DWS zählt, erwirtschaftete die Bank sogar einen Verlust von 173 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Gewinn von 188 Mio. Euro angefallen war. Insgesamt fiel so in den ersten drei Monaten 2009 ein Gewinn vor Steuern von 1,8 Mrd. Euro an. Der Nettogewinn lag bei 1,2 Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2008 hatte die Bank noch einen Verlust von 141 Mio. Euro bekannt geben müssen.

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Die Deutsche Bank hat mit ihren Zahlen für das erste Quartal 2009 die Analystenschätzungen um 50% übertroffen. Wie schon bei den US-Banken, kam der Gewinn primär aus dem Investmentbanking. Denn in der aktuellen Baisse boomt vor allem das Anleihegeschäft. Im Anleihegeschäft verdreifachten sich die Erträge auf 3,8 Milliarden Euro, was fast den gesamten Erträgen aus dem Investmentbanking entsprach. Allerdings schrieb der Eigenhandel im Aktienmarkt wieder rote Zahlen. Erstmals seit über einem Jahr konnte das Investmentbanking damit wieder schwarze Zahlen schreiben, nachdem dieser Bereich zuletzt stark defizitär gewesen ist. Im Privatkundengeschäft sank der Gewinn vor Steuern von 492 Mio. Euro auf jetzt 34 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich Vermögensverwaltung, wozu auch die Fondstochter DWS zählt, erwirtschaftete die Bank sogar einen Verlust von 173 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Gewinn von 188 Mio. Euro angefallen war. Insgesamt fiel so in den ersten drei Monaten 2009 ein Gewinn vor Steuern von 1,8 Mrd. Euro an. Der Nettogewinn lag bei 1,2 Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2008 hatte die Bank noch einen Verlust von 141 Mio. Euro bekannt geben müssen.

 

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