Deutsche Börse - Profiteur der Verkaufswellen
Auch die Deutsche Börse hat ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr vorgelegt. Danach konnte man ein Rekordergebnis erzielen. Der Umsatz stieg um 12% auf 2,5 Mrd. Euro. Das verwundert nicht, denn als Handelshaus profitierte das Unternehmen natürlich von den großen Verkaufswellen im letzten Jahr. Das EBITA, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, wuchs ebenfalls um 12% auf 1,5 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg von 912 Mio. Euro im Jahr 2007 auf jetzt 1,0 Mrd. Euro. Für 2009 gab das Management keinen Ausblick und zeigte sich zurückhaltend. So deutete der Vorstandsvorsitzende, Reto Francioni, an, dass für 2009 wohl keine neuen Rekorde zu erwarten seien. Allerdings verkündete das Management auch, dass sich die Kosten maximal auf das Vorjahresniveau belaufen werden. Die Kosteneffizienz ist laut Analysten der wichtigste Hebel der Deutschen Börse, um gut durch die Krise zu kommen. Diese Aussagen fanden daher an der Börse Anklang, ebenso wie die Aussage, dass man die Dividende bei 2,10 Euro pro Aktie belassen wolle. Damit ergibt sich für den Wert eine Dividendenrendite von 5,7%.
Auch die Deutsche Börse hat ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr vorgelegt. Danach konnte man ein Rekordergebnis erzielen. Der Umsatz stieg um 12% auf 2,5 Mrd. Euro. Das verwundert nicht, denn als Handelshaus profitierte das Unternehmen natürlich von den großen Verkaufswellen im letzten Jahr. Das EBITA, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, wuchs ebenfalls um 12% auf 1,5 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg von 912 Mio. Euro im Jahr 2007 auf jetzt 1,0 Mrd. Euro. Für 2009 gab das Management keinen Ausblick und zeigte sich zurückhaltend. So deutete der Vorstandsvorsitzende, Reto Francioni, an, dass für 2009 wohl keine neuen Rekorde zu erwarten seien. Allerdings verkündete das Management auch, dass sich die Kosten maximal auf das Vorjahresniveau belaufen werden. Die Kosteneffizienz ist laut Analysten der wichtigste Hebel der Deutschen Börse, um gut durch die Krise zu kommen. Diese Aussagen fanden daher an der Börse Anklang, ebenso wie die Aussage, dass man die Dividende bei 2,10 Euro pro Aktie belassen wolle. Damit ergibt sich für den Wert eine Dividendenrendite von 5,7%.