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Deutsche Euroshop: Zahlen und Prognose überzeugen

Das Immobilienunternehmen Deutsche Euroshop hat seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 vorgelegt. Danach stieg der Umsatz von 95,8 Mio. Euro im Vorjahr auf jetzt 115,3 Mio. Euro an. Der EBIT-Gewinn wuchs von 78,5 Mio. Euro auf 98,2 Mio. Euro. Damit lagen sowohl Umsatz als auch EBIT-Gewinn sogar über den erst im November vom Management erhöhten Erwartungen, die bei einem Umsatz von gut 114 Mio. Euro und einem EBIT-Gewinn von gut 94 Mio. Euro lagen. Der Gewinn pro Aktie sank aber von 2,74 Euro auf jetzt 2,00 Euro. Laut dem Unternehmen liegt der Net Asset Value (kurz NAV genannt), also der Wert aller Immobilienbeteiligungen zuzüglich Cash und abzüglich der Verbindlichkeiten, deutlich höher als der aktuelle Aktienkurs.

BÖRSE am Sonntag

Das Immobilienunternehmen Deutsche Euroshop hat seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 vorgelegt. Danach stieg der Umsatz von 95,8 Mio. Euro im Vorjahr auf jetzt 115,3 Mio. Euro an. Der EBIT-Gewinn wuchs von 78,5 Mio. Euro auf 98,2 Mio. Euro. Damit lagen sowohl Umsatz als auch EBIT-Gewinn sogar über den erst im November vom Management erhöhten Erwartungen, die bei einem Umsatz von gut 114 Mio. Euro und einem EBIT-Gewinn von gut 94 Mio. Euro lagen. Der Gewinn pro Aktie sank aber von 2,74 Euro auf jetzt 2,00 Euro. Laut dem Unternehmen liegt der Net Asset Value (kurz NAV genannt), also der Wert aller Immobilienbeteiligungen zuzüglich Cash und abzüglich der Verbindlichkeiten, deutlich höher als der aktuelle Aktienkurs.

Der NAV zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres lag bei 27,4 Euro pro Aktie. Im Vorjahr waren es noch 26,9 Euro pro Aktie. Der MDAX-Konzern konnte seinen Unternehmenswert also im Jahr 2008 sogar steigern. Zudem notiert die Aktie (aktuell bei gut 22 Euro) deutlich unter ihrem inneren Wert. Als wäre das noch nicht genug der positiven Nachrichten, hat das Management von Deutsche Euroshop zudem die Prognosen für das nun angelaufene Geschäftsjahr erhöht. Der Umsatz soll nun zwischen 125 Mio. Euro bis 128 Mio. Euro liegen (bisher lag die Prognose bei 119 bis 121 Mio. Euro). Der EBIT-Gewinn wurde von 100 bis 102 Mio. Euro auf jetzt 105 bis 108 Mio. Euro erhöht.

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