Beitrag teilen
Link in die Zwischenablage kopieren
Link kopierenEADS - Erwartungen verfehlt
Die aktuellen Quartalszahlen von EADS (WKN 938914) waren deutlich schlechter, als vom Markt erwartet wurde. Bei leichten Umsatzrückgängen musste der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern hohe Verluste verbuchen, die größer ausfielen als von Analysten prognostiziert. Im dritten Quartal sank der Umsatz um gut 2% auf 9,5 Mrd. Euro. Die Prognosen der Analysten hatten bei 9,6 Mrd. Euro gelegen. Der EBIT-Gewinn (operatives Ergebnis vor Steuern und Zinsen) fiel sogar um 77% auf 201 Mio. Euro. Unterm Strich fiel ein deutlicher Verlust von 87 Mio. Euro an. Die Analysten hatten eigentlich mit einem Gewinn von 67 Mio. Euro gerechnet. Im Vorjahresquartal war noch ein Gewinn von 679 Mio. Euro angefallen. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 verbuchte EADS ein Umsatzwachstum von 1% sowie einen EBIT-Rückgang von 46% und einen Einbruch des Nettogewinns um 73%. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein EBIT vor Einmaleffekten von gut 2 Mrd. Euro.
Die aktuellen Quartalszahlen von EADS (WKN 938914) waren deutlich schlechter, als vom Markt erwartet wurde. Bei leichten Umsatzrückgängen musste der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern hohe Verluste verbuchen, die größer ausfielen als von Analysten prognostiziert. Im dritten Quartal sank der Umsatz um gut 2% auf 9,5 Mrd. Euro. Die Prognosen der Analysten hatten bei 9,6 Mrd. Euro gelegen. Der EBIT-Gewinn (operatives Ergebnis vor Steuern und Zinsen) fiel sogar um 77% auf 201 Mio. Euro. Unterm Strich fiel ein deutlicher Verlust von 87 Mio. Euro an. Die Analysten hatten eigentlich mit einem Gewinn von 67 Mio. Euro gerechnet. Im Vorjahresquartal war noch ein Gewinn von 679 Mio. Euro angefallen. Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 verbuchte EADS ein Umsatzwachstum von 1% sowie einen EBIT-Rückgang von 46% und einen Einbruch des Nettogewinns um 73%. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz auf Vorjahresniveau und ein EBIT vor Einmaleffekten von gut 2 Mrd. Euro.
