eBay
Im vierten Quartal brach der Gewinn von eBay (WKN: 916529) von 1,98 Mrd. auf 751 Mio. US-Dollar ein. Der Gewinn je Aktie sackte von 1,51 auf 0,57 US-Dollar ab. Im Vorjahreszeitraum hatte allerdings der Verkauf der Beteiligung an Skype das Ergebnis aufpoliert. Vor Sonderposten zog der Gewinn von 789 auf 927 Mio. US-Dollar, je Aktie von 0,60 auf 0,70 US-Dollar an. Der Vorsteuergewinn brach von 2,44 Mrd. auf 877 Mio. US-Dollar ein. Im operativen Geschäft erhöhte sich der Gewinn von 754 auf 874 Mio. US-Dollar. Der Umsatz legte von 3,38 auf 3,99 Mrd. US-Dollar zu. Gleichzeitig stiegen die Kosten von 1,59 auf 1,90 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 0,69 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten sowie 3,98 Mrd. US-Dollar Umsatz erwartet. Im laufenden ersten Quartal sollen 3,65 bis 3,75 Mrd. US-Dollar umgesetzt und je Aktie 0,48 bis 0,50 US-Dollar, vor Sonderposten 0,60 bis 0,62 US-Dollar verdient werden. Für das Gesamtjahr prognostiziert eBay einen Umsatzanstieg von 14,07 auf 16,0 bis 16,5 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie soll 2,23 bis 2,29 US-Dollar, vor Sonderposten 2,70 bis 2,75 US-Dollar erreichen. 2012 hatten die Kalifornier je Aktie 1,99 US-Dollar beziehungsweise 2,36 US-Dollar vor Sonderposten verdient.
Gewinn mehr als halbiert
Im vierten Quartal brach der Gewinn von eBay (WKN: 916529) von 1,98 Mrd. auf 751 Mio. US-Dollar ein. Der Gewinn je Aktie sackte von 1,51 auf 0,57 US-Dollar ab. Im Vorjahreszeitraum hatte allerdings der Verkauf der Beteiligung an Skype das Ergebnis aufpoliert. Vor Sonderposten zog der Gewinn von 789 auf 927 Mio. US-Dollar, je Aktie von 0,60 auf 0,70 US-Dollar an. Der Vorsteuergewinn brach von 2,44 Mrd. auf 877 Mio. US-Dollar ein. Im operativen Geschäft erhöhte sich der Gewinn von 754 auf 874 Mio. US-Dollar. Der Umsatz legte von 3,38 auf 3,99 Mrd. US-Dollar zu. Gleichzeitig stiegen die Kosten von 1,59 auf 1,90 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 0,69 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten sowie 3,98 Mrd. US-Dollar Umsatz erwartet. Im laufenden ersten Quartal sollen 3,65 bis 3,75 Mrd. US-Dollar umgesetzt und je Aktie 0,48 bis 0,50 US-Dollar, vor Sonderposten 0,60 bis 0,62 US-Dollar verdient werden. Für das Gesamtjahr prognostiziert eBay einen Umsatzanstieg von 14,07 auf 16,0 bis 16,5 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie soll 2,23 bis 2,29 US-Dollar, vor Sonderposten 2,70 bis 2,75 US-Dollar erreichen. 2012 hatten die Kalifornier je Aktie 1,99 US-Dollar beziehungsweise 2,36 US-Dollar vor Sonderposten verdient.
Intel
Umsatz und Überschuss gesunken
Schrumpfende Umsätze und gestiegene Kosten verhagelten das vierte Quartal von Intel (WKN: 855681). Der Gewinn sackte von 3,36 auf 2,47 Mrd. US-Dollar ab. Je Aktie gab der Gewinn von 0,64 auf 0,48 US-Dollar nach, vor Sonderposten von 0,67 auf 0,51 US-Dollar. Vor Steuern brach der Gewinn von 4,59 auf 3,20 Mrd. US-Dollar ein, der operative Gewinn von 4,60 auf 3,16 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode ging der Umsatz von 13,89 auf 13,48 Mrd. US-Dollar zurück. Probleme bereitet nach wie vor die PC-Chip-Sparte, die unter der Verdrängung durch Smartphones und Tablet-Rechnern leidet – der Umsatz schrumpfte von 9,05 auf 8,51 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 13,5 Mrd. US-Dollar Gesamtumsatz und 0,45 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. Die Herstellungskosten legten von 4,94 auf 5,66 Mrd. US-Dollar zu. Gleichzeitig stiegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung von 2,31 auf 2,63 Mrd. US-Dollar. Insgesamt erhöhten sich die operativen Kosten von 4,35 auf 4,66 Mrd. US-Dollar. Im laufenden ersten Quartal will der Chip-Produzent 12,7 Mrd. +/– 500 Mio. US-Dollar umsetzen. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 12,9 Mrd. US-Dollar. Für das Gesamtjahr prognostiziert Intel ein Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
General Electric
Erwartungen übertroffen
Der US-Mischkonzern General Electric (WKN: 851144) steigerte den Gewinn im Schlussquartal von 3,81 auf 4,15 Mrd. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Überschuss stieg von 3,73 auf 4,01 Mrd. US-Dollar beziehungsweise von 0,35 auf 0,38 US-Dollar. Vor Sonderposten legte der Gewinn von 0,39 auf 0,44 US-Dollar je Aktie zu. Der Umsatz zog von 37,97 auf 39,33 Mrd. US-Dollar an. Experten hatten mit 38,9 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,43 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Während der Umsatz um 4% anzog, erhöhten sich die Kosten nur um 2% – von 33,45 auf 34,06 Mrd. US-Dollar. Im Kerngeschäft steigerte der Siemens-Konkurrent den Umsatz von 28,71 auf 29,94 Mrd. US-Dollar. Der in der Finanzsparte erzielte Umsatz zog von 11,58 auf 11,77 Mrd. US-Dollar an. Im Gesamtjahr setzte General Electric 147,36 Mrd. US-Dollar um – 2011 waren 147,29 Mrd. US-Dollar durch die Bücher geflossen. Während der Umsatz im Kerngeschäft von 106,89 auf 110,93 Mrd. US-Dollar zulegte, schrumpfte der mit Finanzprodukten erzielte Umsatz von 49,07 auf 46,04 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich sank der Gewinn von 14,44 auf 13,86 Mrd. US-Dollar. Der den Anteilseignern zurechenbare Gewinn legte jedoch von 13,12 auf 13,64 Mrd. US-Dollar zu. Im Vorjahr hatte die Ausschüttung einer Milliarden-Dividende auf Vorzugsaktien das Ergebnis geschmälert.