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Fielmann Umsatz- und Gewinnsteigerung

Im ersten Halbjahr 2011 steigerte der Brillenhersteller Fielmann nach erster Einschätzung Absatz, Umsatz und Gewinn. Fielmann verkaufte im ersten Halbjahr rund 3,3 Mio. Brillen (Vorjahr: 3,1 Mio.), erzielte einen Außenumsatz von um 614 Mio. Euro (Vorjahr: 573,7 Mio. Euro) und einen Konzernumsatz von um 522 Mio. Euro (Vorjahr: 487,4 Mio. Euro). In den ersten sechs Monaten erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von ca. 86 Mio. Euro (Vorjahr: 78,8 Mio. Euro). Fielmann betreibt zum Stichtag 30. Juni 656 Niederlassungen im In- und Ausland (Vorjahr: 649). Fielmann ist hierzulande Marktführer in der Augenoptik und größter Arbeitgeber der Branche. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 13.000 Mitarbeiter. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Außenumsatz von 1,16 Mrd. Euro. Fielmann erzielte im gleichen Jahr im Brillenmarkt mit 5% aller deutschen Optikgeschäfte einen Umsatzmarktanteil von 19% und einen Stückzahlmarktanteil von 48%. In Deutschland stammt also fast jede zweite verkaufte Brille von Fielmann. Das Unternehmen vertreibt darüber hinaus auch Kontaktlinsen und Hörgeräte. Den vollständigen Halbjahresbericht wird Fielmann am 25. August vorlegen.

BÖRSE am Sonntag

Im ersten Halbjahr 2011 steigerte der Brillenhersteller Fielmann nach erster Einschätzung Absatz, Umsatz und Gewinn. Fielmann verkaufte im ersten Halbjahr rund 3,3 Mio. Brillen (Vorjahr: 3,1 Mio.), erzielte einen Außenumsatz von um 614 Mio. Euro (Vorjahr: 573,7 Mio. Euro) und einen Konzernumsatz von um 522 Mio. Euro (Vorjahr: 487,4 Mio. Euro). In den ersten sechs Monaten erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von ca. 86 Mio. Euro (Vorjahr: 78,8 Mio. Euro). Fielmann betreibt zum Stichtag 30. Juni 656 Niederlassungen im In- und Ausland (Vorjahr: 649). Fielmann ist hierzulande Marktführer in der Augenoptik und größter Arbeitgeber der Branche. Derzeit beschäftigt das Unternehmen über 13.000 Mitarbeiter. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Außenumsatz von 1,16 Mrd. Euro. Fielmann erzielte im gleichen Jahr im Brillenmarkt mit 5% aller deutschen Optikgeschäfte einen Umsatzmarktanteil von 19% und einen Stückzahlmarktanteil von 48%. In Deutschland stammt also fast jede zweite verkaufte Brille von Fielmann. Das Unternehmen vertreibt darüber hinaus auch Kontaktlinsen und Hörgeräte. Den vollständigen Halbjahresbericht wird Fielmann am 25. August vorlegen.

ThyssenKrupp Eigene Aktien platziert

Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat am Donnerstag in einem sogenannten Accelerated-Bookbuilding-Verfahren, in dem Aktien institutionellen Investoren angeboten werden, rund 49,5 Mio. eigene Aktien verkauft. Die Maßnahme soll insbesondere der Reduzierung der Nettofinanzschulden und der Stärkung des Eigenkapitals dienen. Der Vorstand der ThyssenKrupp AG hatte erst am Mittwoch auf der Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 21. Januar 2010 beschlossen, den Aktienbestand, der rund 9,6% des Grundkapitals entspricht, zu verkaufen. Die verkauften Aktien stammen aus Rückkaufprogrammen aus den Jahren 2006 und 2008. Die eigenen Aktien wurden zu einem Preis von 32,95 Euro je Aktie verkauft und führen zu einem Mittelzufluss von 1.631 Mio. Euro. Die Differenz zum durchschnittlichen Rückkaufkurs von 30,92 Euro (inkl. Provision) wird in der Konzernbilanz erfolgsneutral über das Eigenkapital verrechnet. Durch den Verkauf erhöht sich der Streubesitz der ThyssenKrupp AG auf 74,7% des Grundkapitals (rund 384,2 Mio. Aktien). Die Aktien konnten vorwiegend bei deutschen und internationalen institutionellen Investoren platziert werden. Damit setzt ThyssenKrupp eine weitere Maßnahme im Rahmen der Mitte Mai angekündigten strategischen Weiterentwicklung um.

Deutsche Bank Wieder Verhandlungen über Verkauf der BHF

Deutsche Bank und RHJ International, vertreten durch ihre Tochtergesellschaft Kleinwort Benson Group, verhandeln über die Veräußerung der BHF-Bank. Der Erwerb der BHF-BANK mit ihrer guten Reputation bei vermögenden Privatkunden und Unternehmen in Deutschland wäre für RHJ International ein weiterer Schritt auf dem Weg hin zu einem Finanzdienstleistungsunternehmen auf der Grundlage einer unabhängigen Privat- und Handelsbank. Durch die BHF-Bank könnte das Angebot der Kleinwort Benson Group in Großbritannien, Irland und den Kanalinseln auf den deutschen Markt ausgeweitet werden. Die BHF-Bank ist eine der bekanntesten Finanzmarken in Deutschland mit einer langen und erfolgreichen Tradition in den Bereichen Private Banking, Asset Management, Financial Markets und Corporate Banking. Sie gehört seit dem Kauf von Sal. Oppenheim im Jahr 2009 zum Deutsche-Bank-Konzern und stand von Anfang an auf der Verkaufsliste des Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann. Allerdings hatte es nur wenige Interessenten gegeben und der nach langen Verhandlungen geplante Verkauf an die Liechtensteiner Bank LGT scheiterte im April dieses Jahres am Einspruch der Behörden. Damals kündigte die Deutsche Bank zunächst an, die BHF behalten zu wollen.

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