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FORTIS: Pleite abgewendet

Nur eine Teilverstaatlichung konnte Anfang der Woche die Pleite des belgisch-niederländischen Finanzdienstleisters Fortis verhindern. Belgien, die Niederlande und Luxemburg bewahrten das Unternehmen mit insgesamt 11,2 Mrd. Euro vor dem Kollaps. Zu den Bedingungen gehört, dass Fortis Teile von ABN AMRO verkaufen muss. Die Deutsche Bank gilt als interessiert. Der Finanzkonzern Fortis hatte Anteile an ABN erst vor einem Jahr für 24 Mrd. Euro erworben, sich dabei aber übernommen. Auch die Hälfte der Vermögensverwaltung will Fortis verkaufen, und zwar an den chinesischen Versicherer Ping An. Nun hat die niederländische Zentralbank die Verkäufe zunächst gestoppt. Nach Angaben von Fortis sollen die Transaktionen nochmals genauer geprüft werden.

BÖRSE am Sonntag

Nur eine Teilverstaatlichung konnte Anfang der Woche die Pleite des belgisch-niederländischen Finanzdienstleisters Fortis verhindern. Belgien, die Niederlande und Luxemburg bewahrten das Unternehmen mit insgesamt 11,2 Mrd. Euro vor dem Kollaps. Zu den Bedingungen gehört, dass Fortis Teile von ABN AMRO verkaufen muss. Die Deutsche Bank gilt als interessiert. Der Finanzkonzern Fortis hatte Anteile an ABN erst vor einem Jahr für 24 Mrd. Euro erworben, sich dabei aber übernommen. Auch die Hälfte der Vermögensverwaltung will Fortis verkaufen, und zwar an den chinesischen Versicherer Ping An. Nun hat die niederländische Zentralbank die Verkäufe zunächst gestoppt. Nach Angaben von Fortis sollen die Transaktionen nochmals genauer geprüft werden.

 

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