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Fresenius Medical Care: Mehr verdient 

Der Bad Homburger Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (WKN 578580) – kurz FMC – steigerte den Gewinn im vierten Quartal von 295,9 auf 339,2 Mio. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 271,3 auf 310,4 Mio. US-Dollar, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 538,8 auf 586,5 Mio. US-Dollar zu. Von 0,90 auf 1,02 US-Dollar erhöhte sich der Gewinn je Aktie.

BÖRSE am Sonntag

Der Bad Homburger Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (WKN 578580) – kurz FMC – steigerte den Gewinn im vierten Quartal von 295,9 auf 339,2 Mio. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 271,3 auf 310,4 Mio. US-Dollar, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 538,8 auf 586,5 Mio. US-Dollar zu. Von 0,90 auf 1,02 US-Dollar erhöhte sich der Gewinn je Aktie.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 3,17 auf 3,32 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr stieg der Gewinn von 1,07 auf 1,18 Mrd. US-Dollar, das EBIT von 1,92 auf 2,07 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz zog von 12,05 auf 12,79 Mrd. US-Dollar an. Der darin enthaltene Umsatz mit Dialysedienstleistungen legte von 9,07 auf 9,51 Mrd. US-Dollar zu, der Umsatz mit Dialyseprodukten von 2,98 auf 3,29 Mrd. US-Dollar. Aktionäre sollen an der Gewinnentwicklung mit einer von 0,65 auf 0,69 Euro erhöhten Dividende teilhaben. 2012 will FMC rund 14 Mrd. US-Dollar umsetzen und 1,3 Mrd. US-Dollar verdienen. Eigenen Angaben zufolge betreute Fresenius Medical Care zum Stichtag 31. Dezember 2011 weltweit rund 233.000 Dialysepatienten in 2.898 Dialysekliniken. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der von FMC durchgeführten Dialysebehandlungen um 9% auf 34,4 Mio., davon 21,6 Mio. in Nordamerika.                     

Dell: Kostenanstieg lässt Gewinn schrumpfen

Der Trend zu Smartphones und Tablet-Computern à la iPad verdirbt Dell (WKN 121092) das Geschäft. Im vierten Quartal sank der Gewinn des US-Computerbauers aufgrund deutlich gestiegener Kosten von 927 auf 764 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie schrumpfte von 0,48 auf 0,43 US-Dollar, vor Sonderposten von 0,53 auf 0,51 US-Dollar. Der Umsatz legte von 15,69 auf 16,03 Mrd. US-Dollar zu. Der darin enthaltene Produktumsatz stieg von 12,75 auf 12,92 Mrd. US-Dollar, der Dienstleistungsumsatz von 2,94 auf 3,11 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 16 Mrd. US-Dollar Gesamtumsatz und vor Sonderposten 0,52 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Stärker als der Umsatz stiegen die Umsatzkosten – von 12,40 auf 12,65 Mrd. US-Dollar. Die operativen Ausgaben erhöhten sich von 2,15 auf 2,45 Mrd. US-Dollar. Unter dem Strich sank der operative Gewinn von 1,14 Mrd. auf 931 Mio. US-Dollar. In den vergangenen zwölf Monaten stieg der Gewinn von 2,64 auf 3,49 Mrd. US-Dollar, der Gewinn je Aktie von 1,35 auf 1,88 US-Dollar. Der Umsatz zog  von 61,49 auf 62,07 Mrd. US-Dollar an. Im laufenden Quartal wollen die Texaner 14,9 Mrd. US-Dollar umsetzen – ein Rückgang um 7%.  Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 15,1 Mrd. US-Dollar.    

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