GERRY WEBER: voll im Trend
Über lustlose Shopper kann man sich beim westfälischen Modekonzern Gerry Weber nicht beklagen. Denn in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 legten sowohl Umsatz als auch Gewinn im zweistelligen Bereich zu. Beim Konzernumsatz wurde ein Plus von 13% auf 388,1 Mio. Euro erzielt. Dieser Zuwachs wurde nicht zuletzt wegen guter Geschäfte in den eigenen Boutiquen unter dem Namen Houses of Gerry Weber erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um 26% auf 34,2 Mio. Euro. Unterm Strich wurden 20,7 Mio. Euro Gewinn erzielt und damit 55% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Prognose wurde bestätigt. Danach soll der Umsatz im Gesamtjahr auf 575 bis 580 Mio. Euro und die EBIT-Marge auf 11% steigen.
Über lustlose Shopper kann man sich beim westfälischen Modekonzern Gerry Weber nicht beklagen. Denn in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 legten sowohl Umsatz als auch Gewinn im zweistelligen Bereich zu. Beim Konzernumsatz wurde ein Plus von 13% auf 388,1 Mio. Euro erzielt. Dieser Zuwachs wurde nicht zuletzt wegen guter Geschäfte in den eigenen Boutiquen unter dem Namen Houses of Gerry Weber erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um 26% auf 34,2 Mio. Euro. Unterm Strich wurden 20,7 Mio. Euro Gewinn erzielt und damit 55% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Prognose wurde bestätigt. Danach soll der Umsatz im Gesamtjahr auf 575 bis 580 Mio. Euro und die EBIT-Marge auf 11% steigen.