Gewinne durch Beteiligungsverkäufe
Im MDAX hat TUI (WKN TUAG00) seine Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr 2009 (Januar bis September) vorgelegt. Dabei verfehlte TUI die Analystenerwartungen beim Umsatz minimal. Der Umsatz sank in den ersten drei Quartalen 2009 deutlich von 15,2 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 13,1 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang um 13,8% und lag leicht unter den Analystenprognosen, die durchschnittlich 5 Mio. Euro mehr erwartet hatten. Beim Nettoergebnis erzielte TUI ein Plus von 333 Mio. Euro, was deutlich über den Markterwartungen von 264 Mio. Euro lag. Im Vorjahreszeitraum war nur ein Gewinn von 34 Mio. Euro angefallen. Dieser Gewinnsprung lag jedoch nur an dem Verkauf von Anteilen der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd. Ohne die Gewinne aus dem Beteiligungsverkauf in Höhe von gut 1,1 Mrd. Euro hätte TUI einen hohen Verlust ausgewiesen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITA) erreichte 657 Mio. Euro, was über den Erwartungen der Analysten lag.
Im MDAX hat TUI (WKN TUAG00) seine Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr 2009 (Januar bis September) vorgelegt. Dabei verfehlte TUI die Analystenerwartungen beim Umsatz minimal. Der Umsatz sank in den ersten drei Quartalen 2009 deutlich von 15,2 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 13,1 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang um 13,8% und lag leicht unter den Analystenprognosen, die durchschnittlich 5 Mio. Euro mehr erwartet hatten. Beim Nettoergebnis erzielte TUI ein Plus von 333 Mio. Euro, was deutlich über den Markterwartungen von 264 Mio. Euro lag. Im Vorjahreszeitraum war nur ein Gewinn von 34 Mio. Euro angefallen. Dieser Gewinnsprung lag jedoch nur an dem Verkauf von Anteilen der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd. Ohne die Gewinne aus dem Beteiligungsverkauf in Höhe von gut 1,1 Mrd. Euro hätte TUI einen hohen Verlust ausgewiesen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITA) erreichte 657 Mio. Euro, was über den Erwartungen der Analysten lag.