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Home Depot: Erwartungen übertroffen 

Die Erholung des US-Immobilienmarktes schlug sich in der Bilanz von Home Depot (WKN: 866953) nieder: Die in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia beheimatete Baumarktkette steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal (Ende: 5. Mai) von 1,04 auf 1,23 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte auch dank einer gesunkenen Aktienzahl von 0,68 auf 0,83 US-Dollar zu. Vor Steuern zog der Gewinn von 1,63 auf 1,93 Mrd. US-Dollar an, im operativen Geschäft von 1,71 auf 2,09 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz kletterte von 17,81 auf 19,12 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 18,5 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,76 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Die Umsatzkosten stiegen von 11,62 auf 12,44 Mrd. US-Dollar, die operativen Kosten von 4,47 auf 4,58 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr will Home Depot den Umsatz um rund 2,8% und den Gewinn je Aktie um 17% auf 3,52 US-Dollar erhöhen. Zuvor sollten der Umsatz um 2% und der Gewinn je Aktie von 3,00 auf 3,37 US-Dollar zulegen. Die Durchschnittsprognose der Wall Street geht bisher von 3,54 US-Dollar Gewinn je Aktie aus. 2012 waren 74,75 Mrd. US-Dollar durch die Bücher geflossen. Zum Stichtag 5. Mai gehörten in den USA, Kanada und Mexiko sowie Puerto Rico und Guam 2.257 Baumärkte zur Kette.

BÖRSE am Sonntag

Die Erholung des US-Immobilienmarktes schlug sich in der Bilanz von Home Depot (WKN: 866953) nieder: Die in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia beheimatete Baumarktkette steigerte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal (Ende: 5. Mai) von 1,04 auf 1,23 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte auch dank einer gesunkenen Aktienzahl von 0,68 auf 0,83 US-Dollar zu. Vor Steuern zog der Gewinn von 1,63 auf 1,93 Mrd. US-Dollar an, im operativen Geschäft von 1,71 auf 2,09 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz kletterte von 17,81 auf 19,12 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 18,5 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,76 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Die Umsatzkosten stiegen von 11,62 auf 12,44 Mrd. US-Dollar, die operativen Kosten von 4,47 auf 4,58 Mrd. US-Dollar. Im Gesamtjahr will Home Depot den Umsatz um rund 2,8% und den Gewinn je Aktie um 17% auf 3,52 US-Dollar erhöhen. Zuvor sollten der Umsatz um 2% und der Gewinn je Aktie von 3,00 auf 3,37 US-Dollar zulegen. Die Durchschnittsprognose der Wall Street geht bisher von 3,54 US-Dollar Gewinn je Aktie aus. 2012 waren 74,75 Mrd. US-Dollar durch die Bücher geflossen. Zum Stichtag 5. Mai gehörten in den USA, Kanada und Mexiko sowie Puerto Rico und Guam 2.257 Baumärkte zur Kette.

United Internet: Deutlich mehr verdient

Im ersten Quartal steigerte United Internet (WKN: 508903) den Gewinn von 29,1 auf 44,5 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 44,4 auf 64,1 Mio. Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 48,3 auf 68,3 Mio. Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zog der Gewinn von 70,5 auf 91,3 Mio. Euro an. Dank 330.000 neuer Verträge kletterte der Umsatz von 576,9 auf 629,7 Mio. Euro. Zum Stichtag 31. März hatte der Internet-Dienstleister insgesamt 12,37 Mio. Kunden unter Vertrag. Die Umsatzkosten erhöhten sich von 380,7 auf 413,2 Mio. Euro. Während die Vertriebsausgaben von 119,5 auf 115,9 Mio. Euro schrumpften, erhöhten sich die Verwaltungskosten von 24,6 auf 28,5 Mio. Euro. Im Geschäftsbereich „Access“, in dem kostenpflichtige Festnetz- und Mobildienstleistungen zusammengefasst sind, kletterte der Umsatz von 375,6 auf 421,7 Mio. Euro, das EBIT von 34,8 auf 47,2 Mio. Euro. Das Segment „Applications“ (unter anderem Webhosting, Homepages, Domains) setzte 207,9 Mio. Euro (1. Quartal 2012: 201,2 Mio. Euro) um. Das EBIT zog von 14,9 auf 23,1 Mio. Euro an. Für 2013 prognostiziert United Internet nach wie vor ein Umsatzplus von rund 10% sowie einen Gewinnanstieg von 0,56 auf 1,00 bis 1,10 Euro je Aktie.

Hewlett-Packard: Gewinneinbruch

Der Trend zu Smartphones und Tablet-Computern bescherte Hewlett-Packard (WKN: 851301) im zweiten Geschäftsquartal (Ende: 30. April) einen Gewinneinbruch von 1,59 auf 1,08 Mrd. US-Dollar. Je Aktie sackte der Gewinn von 0,80 auf 0,55 US-Dollar ab, vor Sonderposten von 0,98 auf 0,87 US-Dollar. Vor Steuern schrumpfte der Gewinn von 1,98 auf 1,41 Mrd. US-Dollar, der im operativen Geschäft erzielte Gewinn von 2,22 auf 1,60 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz von 30,69 auf 27,58 Mrd. US-Dollar, die Kosten von 28,47 auf 25,98 Mrd. US-Dollar. Experten hatten 28 Mrd. US-Dollar Umsatz und vor Sonderposten 0,81 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. In der PC-Sparte schrumpfte der Umsatz von 9,47 auf 7,58 Mrd. US-Dollar, der Vorsteuergewinn brach von 516 auf 239 Mio. US-Dollar ein. Der PC-Absatz (Desktop-Rechner) ging um 18%, der Notebook-Absatz um 24% zurück. Im laufenden Quartal sollen je Aktie 0,56 bis 0,59 US-Dollar, vor Sonderposten 0,84 bis 0,87 US-Dollar (Prognose: 0,83 US-Dollar) verdient werden. Nach wie vor will HP im Gesamtjahr 2,50 bis 2,60 US-Dollar Gewinn je Aktie erzielen, vor Sonderposten 3,50 bis 3,60 US-Dollar. Die Durchschnittsprognose der Wall Street liegt bei 3,48 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.

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