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IBM: Gewinn übertrifft Erwartungen

In den USA hat der Technologiekonzern IBM für einen Lichtblick gesorgt. „Big Blue“, wie IBM in Börsenkreisen auch genannt wird, konnte im ersten Quartal 2009 seine Gewinne trotz eines deutlichen Umsatzrückgangs weitgehend stabil halten. So sank der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres um gut 11% auf knapp 22 Mrd. US-Dollar. Aufgrund von effektiven Kostensenkungsmaßnahmen ging der Gewinn jedoch nur um 1% auf 2,30 Mrd. US-Dollar zurück (1,70 US-Dollar pro Aktie).

BÖRSE am Sonntag

In den USA hat der Technologiekonzern IBM für einen Lichtblick gesorgt. „Big Blue“, wie IBM in Börsenkreisen auch genannt wird, konnte im ersten Quartal 2009 seine Gewinne trotz eines deutlichen Umsatzrückgangs weitgehend stabil halten. So sank der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres um gut 11% auf knapp 22 Mrd. US-Dollar. Aufgrund von effektiven Kostensenkungsmaßnahmen ging der Gewinn jedoch nur um 1% auf 2,30 Mrd. US-Dollar zurück (1,70 US-Dollar pro Aktie).

Im Vorjahresquartal fiel ein Gewinn von 2,32 Mrd.US-Dollar an. Damit übertraf IBM die Analystenerwartungen beim Gewinn, verfehlte diese aber beim Umsatz. Die Experten hatten mit einem Umsatz von 22,5 Mrd. US-Dollar und einem Gewinn von 1,66 US-Dollar pro Aktie gerechnet. Erfreulich war auch der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2009. Das Management bekräftigte die bisherigen Prognosen von mindestens 9,20 US-Dollar pro Aktie. Weiterhin wird erwartet, dass IBM im Jahr 2010 einen Gewinn zwischen 10 und 11 US-Dollar pro Aktie erwirtschaften wird.