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INTEL: besser als erwartet

Der weltgrößte Chiphersteller Intel konnte laut seiner Quartalszahlen der globalen Finanzkrise widerstehen: Der Nettogewinn des AMD-Rivalen stieg im letzten Quartal überraschend von 1,79 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,01 Mrd. US-Dollar.

BÖRSE am Sonntag

Der weltgrößte Chiphersteller Intel konnte laut seiner Quartalszahlen der globalen Finanzkrise widerstehen: Der Nettogewinn des AMD-Rivalen stieg im letzten Quartal überraschend von 1,79 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 2,01 Mrd. US-Dollar.

Der Umsatz legte zwar nur um 1% auf 10,2 Mrd. Euro zu, dies lag aber im Rahmen der Markterwartungen. Im vierten Quartal will Intel Erlöse zwischen 10,1 bis 10,9 Mrd. US-Dollar erreichen, während Analysten zuletzt von 10,77 Mrd. US-Dollar ausgingen. Weltweit gebe es gute Wachstumsaussichten bei Notebooks, Netbooks und Taschencomputern, so das Unternehmen. Intel-Chef Paul Otellini warnte aber auch, die Auswirkungen der Finanzkrise seien noch nicht absehbar.