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Jabil Circuit: Gewinnsprung

Im vierten Geschäftsquartal steigerte Jabil Circuit (WKN 886423) den Gewinn dank deutlich reduzierter Kosten von 59,38 auf 115,54 Mio. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 58,69 auf 114,29 Mio. US-Dollar beziehungsweise von 0,27 auf 0,52 US-Dollar je Aktie zu. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 0,52 auf 0,62 US-Dollar an. Der Umsatz des in St. Petersburg (Florida) beheimateten Herstellers von Elektronikkomponenten kletterte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 3,86 auf 4,28 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld 4,2 Mrd. US-Dollar Umsatz und vor Sonderposten 0,56 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr legte der Gewinn von 168,84 auf 381,06 Mio. US-Dollar zu, der Gewinn je Aktie von 0,78 auf 1,73 US-Dollar. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 1,52 auf 2,34 US-Dollar an. Der Umsatz weitete sich von 13,41 auf 16,52 Mrd. US-Dollar aus. Im laufenden Quartal sollen 4,3 bis 4,5 Mrd. US-Dollar umgesetzt und je Aktie 0,52 bis 0,60 US-Dollar, vor Sonderposten 0,62 bis 0,70 US-Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 4,4 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,61 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.    

BÖRSE am Sonntag

Im vierten Geschäftsquartal steigerte Jabil Circuit (WKN 886423) den Gewinn dank deutlich reduzierter Kosten von 59,38 auf 115,54 Mio. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 58,69 auf 114,29 Mio. US-Dollar beziehungsweise von 0,27 auf 0,52 US-Dollar je Aktie zu. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 0,52 auf 0,62 US-Dollar an. Der Umsatz des in St. Petersburg (Florida) beheimateten Herstellers von Elektronikkomponenten kletterte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 3,86 auf 4,28 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld 4,2 Mrd. US-Dollar Umsatz und vor Sonderposten 0,56 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Im Gesamtjahr legte der Gewinn von 168,84 auf 381,06 Mio. US-Dollar zu, der Gewinn je Aktie von 0,78 auf 1,73 US-Dollar. Vor Sonderposten zog der Gewinn je Aktie von 1,52 auf 2,34 US-Dollar an. Der Umsatz weitete sich von 13,41 auf 16,52 Mrd. US-Dollar aus. Im laufenden Quartal sollen 4,3 bis 4,5 Mrd. US-Dollar umgesetzt und je Aktie 0,52 bis 0,60 US-Dollar, vor Sonderposten 0,62 bis 0,70 US-Dollar verdient werden. Die Durchschnittsprognose liegt bisher bei 4,4 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,61 US-Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten.    

 

Hennes & Mauritz: Weniger verdient

Der Überschuss der schwedischen Bekleidungskette Hennes & Mauritz (WKN 872318) schrumpfte im dritten Geschäftsquartal (Ende: 31. August) infolge gestiegener Kosten sowie der starken heimischen Währung von 4,24 auf 3,59 Mrd. schwedische Kronen. Analysten hatten im Vorfeld einen Rückgang auf 3,4 Mrd. schwedische Kronen befürchtet. Der Gewinn je Aktie fiel von 2,56 auf 2,17 schwedische Kronen. Vor Steuern (EBT) sank der Gewinn von 5,74 auf 4,85 Mrd. schwedische Kronen. Der operative Gewinn ging von 5,66 auf 4,71 Mrd. schwedische Kronen zurück, die Brutto-Gewinnmarge von 60,5% auf 58,6%. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz kaum wahrnehmbar von 26,89 auf 26,91 Mrd. schwedische Kronen zu. In den vergangenen neun Monaten sank der Gewinn von 13,19 auf 10,46 Mrd. schwedische Kronen, der Gewinn je Aktie von 7,97 auf 6,32 schwedische Kronen. Das EBT fiel von 17,83 auf 14,14 Mrd. schwedische Kronen, der operative Gewinn von 17,60 auf 13,71 Mrd. schwedische Kronen, die Brutto-Gewinnmarge von 62,8% auf 59,5%. Der Umsatz zog von 78,77 auf 79,05 Mrd. schwedische Kronen an. Trotz weltweiter konjunktureller Abkühlung sollen im Gesamtjahr 265 Geschäfte neu eröffnet werden. Zunächst hatte H&M 250 Neueröffnungen geplant.

 

Micron Technology: Rotes Schlussquartal

Im vierten Geschäftsquartal rutschte der US-Speicherchip-Hersteller Micron Technology (WKN 869020) aufgrund gestiegener Kosten und gesunkener Verkaufspreise in die roten Zahlen. So sei der Preis von DRAM-Chips im Zuge einer nur geringen Nachfrage nach Personal Computern und Laptops in den vergangenen drei Monaten um 15% gefallen, beklagte Verkaufschef Mark Adams. Unter dem Strich stand ein Verlust von 135 Mio. US-Dollar – im vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnten noch 342 Mio. US-Dollar Gewinn ausgewiesen werden. Das Ergebnis je Aktie sank von +0,32 auf –0,14 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 2,49 auf 2,14 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 2,11 Mrd. US-Dollar Umsatz und 0,01 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Im Gesamtjahr brach der Überschuss von 1,85 Mrd. auf 167 Mio. US-Dollar ein, der Gewinn je Aktie von 1,85 auf 0,17 US-Dollar. 2010 hatte die Übernahme des Flash-Chip-Produzenten Numonyx 437 Mio. US-Dollar in die Kasse gespült. Der Umsatz legte von 8,48 auf 8,79 Mrd. US-Dollar zu. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen von 624 auf 791 Mio. US-Dollar, die Verwaltungskosten von 528 auf 592 Mio. US-Dollar.