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Johnson & Johnson - Erwartungen bestätigt

In den USA hat der Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson seine Zahlen für das erste Quartal 2009 vorgelegt, die weniger schlecht ausfielen, als Analysten befürchtet hatten. Der Umsatz ging um 7,2% von 16,19 auf 15,03 Mrd. US-Dollar zurück. Experten hatten mit einem Umsatz von 15,4 Mrd. US-Dollar gerechnet. Aufgrund effektiver Kostensenkungsmaßnahmen schlug der Umsatzrückgang jedoch nur unterproportional auf die Gewinnseite durch. Der Nettogewinn sank um 2,5% auf 3,5 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahresquartal war noch ein Gewinn von 3,6 Mrd. USDollar erwirtschaftet worden. Allerdings lag der Gewinn pro Aktie mit 1,26 US-Dollar immer noch deutlich über den Analystenerwartungen von 1,22 US-Dollar pro Aktie. Der Dow-Jones-Wert konnte die Konsensschätzungen also deutlich übertreffen. Positiv nahmen die Börsianern auch auf, dass das Management die Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr bestätigte: Danach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 4,45 bis 4,55 US-Dollar pro Aktie. Die Konsensschätzungen der Analysten liegen bei 4,49 US-Dollar pro Aktie.

BÖRSE am Sonntag

In den USA hat der Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson seine Zahlen für das erste Quartal 2009 vorgelegt, die weniger schlecht ausfielen, als Analysten befürchtet hatten. Der Umsatz ging um 7,2% von 16,19 auf 15,03 Mrd. US-Dollar zurück. Experten hatten mit einem Umsatz von 15,4 Mrd. US-Dollar gerechnet. Aufgrund effektiver Kostensenkungsmaßnahmen schlug der Umsatzrückgang jedoch nur unterproportional auf die Gewinnseite durch. Der Nettogewinn sank um 2,5% auf 3,5 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahresquartal war noch ein Gewinn von 3,6 Mrd. USDollar erwirtschaftet worden. Allerdings lag der Gewinn pro Aktie mit 1,26 US-Dollar immer noch deutlich über den Analystenerwartungen von 1,22 US-Dollar pro Aktie. Der Dow-Jones-Wert konnte die Konsensschätzungen also deutlich übertreffen. Positiv nahmen die Börsianern auch auf, dass das Management die Gewinnerwartung für das laufende Geschäftsjahr bestätigte: Danach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Gewinn von 4,45 bis 4,55 US-Dollar pro Aktie. Die Konsensschätzungen der Analysten liegen bei 4,49 US-Dollar pro Aktie.