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K+S: Massive Einbrüche im dritten Quartal

K+S (WKN 716200) musste für das dritte Quartal 2009 massive Gewinneinbrüche bekannt geben. In dritten Quartal 2009 brach der Umsatz aufgrund anhaltend schwacher Nachfrage für Kali- und Magnesiumprodukte um knapp 52% auf 698 Mio. Euro ein. Das lag deutlich unter den Analystenerwartungen von 728 Mio. Euro. Der EBIT-Gewinn stürzte von 502 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf jetzt nur noch 9,4 Mio. Euro ab. Die Analystenprognosen hatten bei 18,2 Mio. Euro gelegen. Auch beim Gewinn verfehlte K+S die Schätzungen: Anstatt eines erwarteten Verlustes von 1,1 Mio. Euro verbuchte man einen Verlust von 2,1 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet K+S mit einem Absatz an Kali- und Magnesiumprodukten von gut vier Mio. Tonnen. 2008 waren es noch sieben Mio. Tonnen gewesen. In den ersten drei Quartalen verkaufte K+S gut drei Mio. Tonnen. Eine konkrete Umsatzprognose für 2009 gab das Unternehmen nicht, allerdings rechnet man mit einem deutlichen Rückgang.

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K+S (WKN 716200) musste für das dritte Quartal 2009 massive Gewinneinbrüche bekannt geben. In dritten Quartal 2009 brach der Umsatz aufgrund anhaltend schwacher Nachfrage für Kali- und Magnesiumprodukte um knapp 52% auf 698 Mio. Euro ein. Das lag deutlich unter den Analystenerwartungen von 728 Mio. Euro. Der EBIT-Gewinn stürzte von 502 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf jetzt nur noch 9,4 Mio. Euro ab. Die Analystenprognosen hatten bei 18,2 Mio. Euro gelegen. Auch beim Gewinn verfehlte K+S die Schätzungen: Anstatt eines erwarteten Verlustes von 1,1 Mio. Euro verbuchte man einen Verlust von 2,1 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet K+S mit einem Absatz an Kali- und Magnesiumprodukten von gut vier Mio. Tonnen. 2008 waren es noch sieben Mio. Tonnen gewesen. In den ersten drei Quartalen verkaufte K+S gut drei Mio. Tonnen. Eine konkrete Umsatzprognose für 2009 gab das Unternehmen nicht, allerdings rechnet man mit einem deutlichen Rückgang.

 

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