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KWS SAAT: Starke Zahlen für die ersten drei Quartale

Im deutschen Nebenwertesegment hat KWS SAAT die Zahlen für die ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht (das Unternehmen verfügt über ein gebrochenes Geschäftsjahr). Danach konnten der Umsatz und der operative Gewinn deutlich gesteigert werden. So stieg der Umsatz des Saatgutproduzenten in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres von fast 484 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt gut 572 Mio. Euro an. Ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum verzeichnete dabei die Maissparte, die gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres um gut 17% auf knapp 299 Mio. Euro zulegte. Damit macht die Maissparte einen Umsatzanteil von knapp über 50% bei KWS SAAT aus. Der operative Gewinn stieg von knapp 94 Mio. Euro auf jetzt knapp 106 Mio. Euro. Der Nettogewinn wurde jedoch durch negative Belastungsfaktoren bei den Zinsen belastet. Dadurch fiel der Nettogewinn von knapp 77 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt knapp 71 Mio. Euro. Allerdings fielen im Vorjahr auch positive Einmaleffekte aus dem Verkauf der Kartoffelsparte an. Das Management hob deshalb die Prognose für das Gesamtjahr an.

BÖRSE am Sonntag

Im deutschen Nebenwertesegment hat KWS SAAT die Zahlen für die ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht (das Unternehmen verfügt über ein gebrochenes Geschäftsjahr). Danach konnten der Umsatz und der operative Gewinn deutlich gesteigert werden. So stieg der Umsatz des Saatgutproduzenten in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres von fast 484 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt gut 572 Mio. Euro an. Ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum verzeichnete dabei die Maissparte, die gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres um gut 17% auf knapp 299 Mio. Euro zulegte. Damit macht die Maissparte einen Umsatzanteil von knapp über 50% bei KWS SAAT aus. Der operative Gewinn stieg von knapp 94 Mio. Euro auf jetzt knapp 106 Mio. Euro. Der Nettogewinn wurde jedoch durch negative Belastungsfaktoren bei den Zinsen belastet. Dadurch fiel der Nettogewinn von knapp 77 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt knapp 71 Mio. Euro. Allerdings fielen im Vorjahr auch positive Einmaleffekte aus dem Verkauf der Kartoffelsparte an. Das Management hob deshalb die Prognose für das Gesamtjahr an.